Durchquerung der östlichen Bergamasker Alpen. Teil 3
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Sehr lange, aber größtenteils auch sehr schöne Wanderung entlang der Wasserscheide.
Erst über die beiden Pässe Belviso und Bondine. Dann die Karstufen des gleichnamigen Seitentals hinab bis zur Baita di Sasna. Hier könnte man vermutlich ein paar Körner sparen, wenn man weglos zum Monte Sasna aufsteigt. Wir sind aber unten rum: Also Abstieg bis auf 1600m und dann hangparallel über die Baita del Crostaro bis zum Passo della Manina. Gesteinswechsel! Weiter nun im Kalk in die Mulde oberhalb des Laghetto Spigorel und steil in einen Pass kurz hinter dem Pizzo di Petto. Damit hat man das anstrengenste geschafft. Jetzt noch mit etwas Gegenstegung in den Pass hinter dem Monte Vigna Vaga und auf dem Höhenweg östlich am Monte Ferrante vorbei. Bald darauf stösst man auf das hässlich in die Karstlandschaft hineinplanierte Skigebiet Der Passo Scagnello ist dann die letzte Station vor dem Rifugio Albani.
Ein Teil der Gruppe kürzte vom Passo Belviso an der zerstörten Staumauer von Gleno vorbei durch Teveno hindurch ab.
Eine andere weglose Abkürzungsidee, die mir durchaus machbar erscheint, wäre folgendes: Statt auf den Passo Bondine zu steigen quert vor dem Schlussanstieg auf etwa 2400 Höhe nach Süden und erreicht etwas südlich von P. 2633 auf etwa 2500m Höhe den Kamm zwischen den Tälern Bondione und Gleno. Dann auf dem Graskamm weiter bis in den Passo della Manina.
Erst über die beiden Pässe Belviso und Bondine. Dann die Karstufen des gleichnamigen Seitentals hinab bis zur Baita di Sasna. Hier könnte man vermutlich ein paar Körner sparen, wenn man weglos zum Monte Sasna aufsteigt. Wir sind aber unten rum: Also Abstieg bis auf 1600m und dann hangparallel über die Baita del Crostaro bis zum Passo della Manina. Gesteinswechsel! Weiter nun im Kalk in die Mulde oberhalb des Laghetto Spigorel und steil in einen Pass kurz hinter dem Pizzo di Petto. Damit hat man das anstrengenste geschafft. Jetzt noch mit etwas Gegenstegung in den Pass hinter dem Monte Vigna Vaga und auf dem Höhenweg östlich am Monte Ferrante vorbei. Bald darauf stösst man auf das hässlich in die Karstlandschaft hineinplanierte Skigebiet Der Passo Scagnello ist dann die letzte Station vor dem Rifugio Albani.
Ein Teil der Gruppe kürzte vom Passo Belviso an der zerstörten Staumauer von Gleno vorbei durch Teveno hindurch ab.
Eine andere weglose Abkürzungsidee, die mir durchaus machbar erscheint, wäre folgendes: Statt auf den Passo Bondine zu steigen quert vor dem Schlussanstieg auf etwa 2400 Höhe nach Süden und erreicht etwas südlich von P. 2633 auf etwa 2500m Höhe den Kamm zwischen den Tälern Bondione und Gleno. Dann auf dem Graskamm weiter bis in den Passo della Manina.
Tourengänger:
tilman

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