Rossstock 2461 m, Fulen 2491 m
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Etwas verspätet schreibe ich einen Bericht von unserer Bergtour auf den Rossstock und den Fulen. Es ist aber im Moment noch so präsent, als wäre es gestern gewesen!
Eigentlich hätte der Wetterbericht an diesem Tag mittel bis schlechtes Wetter vorhergesagt. Ab Mittag sollte es gemäss Wetterprophet Bucheli regnen.
Wir sind vorerst in Riemenstalden gestartet, das heisst, wir haben unsere Tour mit der Seilbahn abgekürzt. Wir liefen in der 1. Etappe dem Rossstock entgegen, wussten aber zu diesem Zeitpunkt nicht, welchen Gipfel wir zuerst (oder welche Gipfel überhaupt) wir besuchen würden. Die Wahl fiel dann zuerst auf den Rossstock (T2), da wir uns nicht sicher waren, ob es mit dem Schnee auf den Fulen klappen würde und wir schon mit halben Bein auf dem Rossstock standen. Fantastisch war dann das Feeling auf dem Gipfel.
Die 2. Etappe folgte bald und wir stiegen den blau-weiss markierten Weg hinab zur Rossstock-Lücke (2288 m). Es hatte noch genügend Schnee und der Eispickel kam zum ersten Mal als Hilfsmittel zum Einsatz. Bei der anschliessenden Querung bot der Pickel wiederum seine Dienste an. Es war dann trotz Schneeresten einfacher auf den Fulen, als ich mir zuerst gedacht hatte. Die Tour ist bei normalen Verhältnissen mit T4+ einzuschätzen. Wir genossen den Gipfelhalt (trotz androhendem Schlechtwettereinbruch) sehr. Das beste folgte dann beim Abstieg :) Schneesurfend vernichteten wir 300 Höhenmeter in rekordverdächtiger Zeit. Das Wetter war übrigens trotz einzelner Nebelfelder immer noch sehr gut. Gemütlich liessen wir die Tour in der Lidernenhütte ausklingen. Die Seilbahn brachte uns wieder heil zurück nach Riemenstalden. Erst bei der Heimfahrt am späteren Nachmittag fing der Regen an, einzusetzen. Was für ein Timing (zum Glück hatte Bucheli wieder mal nicht recht)!
Fazit: Super schöne Alpinwanderig mit Miri. Danke vielmol för dini Begleitig! Dem cha ich mir gern aschliesse - Merci Mäsi für de schöni Bergdag!
Eigentlich hätte der Wetterbericht an diesem Tag mittel bis schlechtes Wetter vorhergesagt. Ab Mittag sollte es gemäss Wetterprophet Bucheli regnen.
Wir sind vorerst in Riemenstalden gestartet, das heisst, wir haben unsere Tour mit der Seilbahn abgekürzt. Wir liefen in der 1. Etappe dem Rossstock entgegen, wussten aber zu diesem Zeitpunkt nicht, welchen Gipfel wir zuerst (oder welche Gipfel überhaupt) wir besuchen würden. Die Wahl fiel dann zuerst auf den Rossstock (T2), da wir uns nicht sicher waren, ob es mit dem Schnee auf den Fulen klappen würde und wir schon mit halben Bein auf dem Rossstock standen. Fantastisch war dann das Feeling auf dem Gipfel.
Die 2. Etappe folgte bald und wir stiegen den blau-weiss markierten Weg hinab zur Rossstock-Lücke (2288 m). Es hatte noch genügend Schnee und der Eispickel kam zum ersten Mal als Hilfsmittel zum Einsatz. Bei der anschliessenden Querung bot der Pickel wiederum seine Dienste an. Es war dann trotz Schneeresten einfacher auf den Fulen, als ich mir zuerst gedacht hatte. Die Tour ist bei normalen Verhältnissen mit T4+ einzuschätzen. Wir genossen den Gipfelhalt (trotz androhendem Schlechtwettereinbruch) sehr. Das beste folgte dann beim Abstieg :) Schneesurfend vernichteten wir 300 Höhenmeter in rekordverdächtiger Zeit. Das Wetter war übrigens trotz einzelner Nebelfelder immer noch sehr gut. Gemütlich liessen wir die Tour in der Lidernenhütte ausklingen. Die Seilbahn brachte uns wieder heil zurück nach Riemenstalden. Erst bei der Heimfahrt am späteren Nachmittag fing der Regen an, einzusetzen. Was für ein Timing (zum Glück hatte Bucheli wieder mal nicht recht)!
Fazit: Super schöne Alpinwanderig mit Miri. Danke vielmol för dini Begleitig! Dem cha ich mir gern aschliesse - Merci Mäsi für de schöni Bergdag!
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