Albsteig HW1: Etappe 7 von Weissenstein nach Gingen (Fils)
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Die letzten Wochenenden haben uns rein wettertechnisch nicht so sehr in die Natur gelockt und so sind schon wieder einige Wochen vergangen, seitdem wir auf dem Albsteig unterwegs waren. Heute war aber Regen kein Thema und auch die Temperaturen haben sich auf ein Niveau entwickelt, wo man gerne mal zwischen drin eine Pause macht.
In Weissenstein beginnt der Weg am Gasthaus Linde und führt zur Kirche und dem darüber gelegenen Schloss, welches man aber nur streift. Am Schloss vorbei auf den Albtrauf hinauf ist der einzige steilere Abschnitt des Weges, den man aber auf einem schönen Pfad in Kehren in knapp 20 Minuten hinter sich bringt. Dort an einem Wegweiser nach rechts und von jetzt an mit nur wenig Höhendifferenz immer an der Albkante entlang. Meistens wandert man durch mehr oder weniger lichten Wald, so dass sich Aussichten nur an ausgewählten Stellen ergeben. Diese sind aber umso schöner.
Später erwischt man dann wieder eine Forststraße, die Richtung Messelstein ein wenig ansteigt. Zum Schluss aber wieder über einen Pfad bis an den hervorstehenden Felsen, der einem eine 180 Grad-Aussicht gewährt. T1, 1 h 35 min
Nach einer ausgiebigen Pause geht es weiter der Albkante entlang. Man überquert eine Straße und erreicht dahinter den Flugplatz Donzdorf und eine Startrampe für Paraglider und Drachenflieger. Hier nutzten wir nochmals die angebotenen Bänke, um den Freizeitsportler zuzuschauen. T1, 25 min
Der Wanderweg taucht unter der Abflugschneise des Flughafens hindurch und erreicht bald eine Straße. Nun über Asphalt am Naturfreundehaus vorbei bis zu einer Kreuzung mit Bäumen. Hier würde die kürzeste Route rechts abbiegen, die Markierungen führen aber gerade aus über eine schwache Kuppe bis zum Waldrand. Hier rechts und wesentlich hübscher bis nach Kuchalb, als wenn man dem Asphalt folgen würde. In Kuchalb gibt es zwei Einkehrmöglichkeiten, wobei wir im Kuchalber Hof ein frühes Abendessen einnahmen, welches sehr lecker war. T1, 55 min
Im kleinen Weiler folgt man der Straße nach rechts abwärts Richtung Donzdorf, zweigt aber nach wenigen Metern nach links aufwärts ab und erreicht bald ein Kreuz mit Bank und erneut schöner Aussicht. Getoppt wird das aber vom Hohenstein, den man nach knapp 20 Minuten erreicht. Hier hat man einen umfassenden Ausblick aufs Filstal.
Nach links biegen zwei Wege ab, einer der auf der Höhe bleibt und einer der gleich an Höhe verliert. Dieser schmale, abschüssige Weg führt durch eine Steilflanke durch den Wald hinab bis zu einigen Wiesen, wo man nochmals auf Asphalt stösst. Weiter deutlich abwärts und bald an einer Scheuer links auf einen Pfad, der zunächst quert und dann zu den ersten Häusern von Gingen leitet. Dort trifft man als erstes auf den Bahnhof, der auch das Ziel der Etappe ist. T2, 50 min
Hinweis: der Fahrkartenautomat befindet sich weder auf dem einen, noch auf dem anderen Bahnsteig, sondern an der Straße jenseits der Unterführung.
In Weissenstein beginnt der Weg am Gasthaus Linde und führt zur Kirche und dem darüber gelegenen Schloss, welches man aber nur streift. Am Schloss vorbei auf den Albtrauf hinauf ist der einzige steilere Abschnitt des Weges, den man aber auf einem schönen Pfad in Kehren in knapp 20 Minuten hinter sich bringt. Dort an einem Wegweiser nach rechts und von jetzt an mit nur wenig Höhendifferenz immer an der Albkante entlang. Meistens wandert man durch mehr oder weniger lichten Wald, so dass sich Aussichten nur an ausgewählten Stellen ergeben. Diese sind aber umso schöner.
Später erwischt man dann wieder eine Forststraße, die Richtung Messelstein ein wenig ansteigt. Zum Schluss aber wieder über einen Pfad bis an den hervorstehenden Felsen, der einem eine 180 Grad-Aussicht gewährt. T1, 1 h 35 min
Nach einer ausgiebigen Pause geht es weiter der Albkante entlang. Man überquert eine Straße und erreicht dahinter den Flugplatz Donzdorf und eine Startrampe für Paraglider und Drachenflieger. Hier nutzten wir nochmals die angebotenen Bänke, um den Freizeitsportler zuzuschauen. T1, 25 min
Der Wanderweg taucht unter der Abflugschneise des Flughafens hindurch und erreicht bald eine Straße. Nun über Asphalt am Naturfreundehaus vorbei bis zu einer Kreuzung mit Bäumen. Hier würde die kürzeste Route rechts abbiegen, die Markierungen führen aber gerade aus über eine schwache Kuppe bis zum Waldrand. Hier rechts und wesentlich hübscher bis nach Kuchalb, als wenn man dem Asphalt folgen würde. In Kuchalb gibt es zwei Einkehrmöglichkeiten, wobei wir im Kuchalber Hof ein frühes Abendessen einnahmen, welches sehr lecker war. T1, 55 min
Im kleinen Weiler folgt man der Straße nach rechts abwärts Richtung Donzdorf, zweigt aber nach wenigen Metern nach links aufwärts ab und erreicht bald ein Kreuz mit Bank und erneut schöner Aussicht. Getoppt wird das aber vom Hohenstein, den man nach knapp 20 Minuten erreicht. Hier hat man einen umfassenden Ausblick aufs Filstal.
Nach links biegen zwei Wege ab, einer der auf der Höhe bleibt und einer der gleich an Höhe verliert. Dieser schmale, abschüssige Weg führt durch eine Steilflanke durch den Wald hinab bis zu einigen Wiesen, wo man nochmals auf Asphalt stösst. Weiter deutlich abwärts und bald an einer Scheuer links auf einen Pfad, der zunächst quert und dann zu den ersten Häusern von Gingen leitet. Dort trifft man als erstes auf den Bahnhof, der auch das Ziel der Etappe ist. T2, 50 min
Hinweis: der Fahrkartenautomat befindet sich weder auf dem einen, noch auf dem anderen Bahnsteig, sondern an der Straße jenseits der Unterführung.
Tourengänger:
basodino,
tourinette


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