Durchs Schwarzlaichmoor
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Westlich des Ortes Hohenpeißenberg erstreckt sich dem äußeren Anschein nach ein flaches Waldgebiet. Eine nähere Betrachtung von Karte und Luftbild zeigt, dass der Wald ein größeres Moor beherbergt. Dies wurde vor einigen Jahren wieder vernässt, ein markierter Wanderweg umrundet es. Im Zentrum des Moores befindet sich ein kleiner Teich... Kann bzw. darf man dorthin? Kann man das Moor irgendwie durchqueren? Mal schaun...
Der Start ist erstmal völlig unspektakulär: Vom Parkplatz aus folge ich der Hauptstraße durch den Ort bis zum Ortsausgangsschild. Hier zweigt rechts der markierte Wanderweg ab, der das Moor umrundet. Wo links der Wald beginnt, zweigen nach rechts zwei Feldwege ab, der zweite sollte eigentlich ins Herz des Moores bzw. zu den Tümpeln führen.
Bald gelange ich in den Wald, wo bei einem Stadl der breite Weg endet, geradeaus weiter gibt es einen guten Pfad, der mich zu den beiden Weihern bringt, die durch Aufstauung der Entwässerungskanäle entstanden sind. Nach dem rechten, größeren Teich kann man dessen Nordufer ebenfalls begehen, dann aber enden alle Begehungsspuren. Also mache ich am Ufer eine Pause in absoluter Stille und kehre zurück zum eigentlichen Wanderweg.
Auf diesem erreiche ich, immer bestens beschildert, bald die Häuser von Hohenbrand und verlasse sie nach Norden. Auf mehr oder weniger breiten Wegen komme ich zum Weiler Buchschorn und den Ortsteil Hetten.
Fazit:
Die reine Umrundung des Moores ist eine wenig lohnende Angelegenheit, der Abstecher zu den Moorteichen wertet das Ganze erheblich auf. Vielleicht macht man das besser im Sommer, wenn mehr blüht.
Reine Gehzeit 1h35
Der Start ist erstmal völlig unspektakulär: Vom Parkplatz aus folge ich der Hauptstraße durch den Ort bis zum Ortsausgangsschild. Hier zweigt rechts der markierte Wanderweg ab, der das Moor umrundet. Wo links der Wald beginnt, zweigen nach rechts zwei Feldwege ab, der zweite sollte eigentlich ins Herz des Moores bzw. zu den Tümpeln führen.
Bald gelange ich in den Wald, wo bei einem Stadl der breite Weg endet, geradeaus weiter gibt es einen guten Pfad, der mich zu den beiden Weihern bringt, die durch Aufstauung der Entwässerungskanäle entstanden sind. Nach dem rechten, größeren Teich kann man dessen Nordufer ebenfalls begehen, dann aber enden alle Begehungsspuren. Also mache ich am Ufer eine Pause in absoluter Stille und kehre zurück zum eigentlichen Wanderweg.
Auf diesem erreiche ich, immer bestens beschildert, bald die Häuser von Hohenbrand und verlasse sie nach Norden. Auf mehr oder weniger breiten Wegen komme ich zum Weiler Buchschorn und den Ortsteil Hetten.
Fazit:
Die reine Umrundung des Moores ist eine wenig lohnende Angelegenheit, der Abstecher zu den Moorteichen wertet das Ganze erheblich auf. Vielleicht macht man das besser im Sommer, wenn mehr blüht.
Reine Gehzeit 1h35
Tourengänger:
klemi74

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