Meniggrat
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Rasch umdisponieren: was geht noch zu so später Zeit? Der Meniggrat!
Fahrt ins Diemtigtal nach Zwischenflüh, und nach bezahlen der Strassen- und Parkgebühr (5 Fr.) geht's hinauf zum Parkplatz im Meniggrund. Zwei Zweiergruppen sind bereits startbereit. Kurz nach der ersten beginne auch ich mit dem Aufstieg. Eine angenehme Spur führt zur Hütte auf 1436m. Hier machen die beiden vor mir bereits Pause. Weiter geht's neben dem (geschlossenen) Bergrestaurant Sennhütte hinauf zu Punkt 1688m. Nun führt die Spur direkt gegen den Steilaufstieg zu, wendet sich nach rechts und steigt so weit wie möglich auf. Danach geht's nach links, bis man durch eine Schneise zum Gipfelhang hinauf steigen kann. Vorbei beim Hüttchen auf 1874m geht's jetzt noch ganz zum Meniggrat hinauf. Bis auf eine Person sind schon alle Leute wieder hinuntergefahren oder abgestiegen. Fast eine Stunde bleibe ich oben und geniesse (neben Tee und Verpflegung aus dem Rucksack) das schöne Wetter.
Mehr oder weniger auf gleicher Route fahre ich wieder ab. Oben finden sich noch Stellen mit schönem Pulverschnee. Der Steilhang ist enorm zerfahren (Hackspinat), weiter unten ist's dann wieder besser. An wenigen Stellen hat sich eine leichte Kruste gebildet, insgesamt gesehen ist aber alles schön zu fahren. Meniggrat, alle Jahre wieder ...
Die angegebene Zeit ist die Aufstiegszeit.
Fahrt ins Diemtigtal nach Zwischenflüh, und nach bezahlen der Strassen- und Parkgebühr (5 Fr.) geht's hinauf zum Parkplatz im Meniggrund. Zwei Zweiergruppen sind bereits startbereit. Kurz nach der ersten beginne auch ich mit dem Aufstieg. Eine angenehme Spur führt zur Hütte auf 1436m. Hier machen die beiden vor mir bereits Pause. Weiter geht's neben dem (geschlossenen) Bergrestaurant Sennhütte hinauf zu Punkt 1688m. Nun führt die Spur direkt gegen den Steilaufstieg zu, wendet sich nach rechts und steigt so weit wie möglich auf. Danach geht's nach links, bis man durch eine Schneise zum Gipfelhang hinauf steigen kann. Vorbei beim Hüttchen auf 1874m geht's jetzt noch ganz zum Meniggrat hinauf. Bis auf eine Person sind schon alle Leute wieder hinuntergefahren oder abgestiegen. Fast eine Stunde bleibe ich oben und geniesse (neben Tee und Verpflegung aus dem Rucksack) das schöne Wetter.
Mehr oder weniger auf gleicher Route fahre ich wieder ab. Oben finden sich noch Stellen mit schönem Pulverschnee. Der Steilhang ist enorm zerfahren (Hackspinat), weiter unten ist's dann wieder besser. An wenigen Stellen hat sich eine leichte Kruste gebildet, insgesamt gesehen ist aber alles schön zu fahren. Meniggrat, alle Jahre wieder ...
Die angegebene Zeit ist die Aufstiegszeit.
Tourengänger:
Makubu

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