Abseits der Autobahn - Hohe Warte
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Das es rechts und links der Brennerautobahn auch stille und reizvolle Berge gibt, verdrängt man während des Anstehens an der Mautstelle oder bei schnellen Überholvorgängen. Schließlich gilt hier schon nicht mehr die Geschwindigkeitsbeschränkung durch das IG-L. Was man wohl erleben mag, wenn man einfach mal mittendrin von der Autobahn abfährt? Also schon an einer Ausfahrt, nicht von der Brücke...
Heute habe ich mir das Schmirntal und die Hohe Warte ausgesucht. Schon bei der Anfahrt über enge Straßen erfährt man, dass hier der Bär nicht steppt, sondern sich zum ungestörten Gutenmorgenschiss zurückziehen kann. Unzerstörte Kuhfladen zieren den Asphalt und fürs Parken muss man nicht bezahlen. Was für ein Paradies!
Der Aufstieg zur Hohen Warte ist nicht sehr fordernd. Dennoch bewegt man sich hier in reichlich alpinem Gelände. Bevor man den SO-Grat erreicht wird die Orientierung sogar etwas schwieriger. Es gibt dann mehr Markierungen als Weg. Auf der fast schon scharfen Schneide dann weiter zum aussichtsreichen Gipfel.
Mit dem Übergang zum Steinernen Lamm beginnt dann erst das Abendteuer. Zunächst springt man noch lustig über breite Wiesenrücken, aber ab der Kahlwandspitze ist Schluss mit lustig. Im Steilgras muss man doch nach dem einen oder anderen Strohhalm greifen. Zuletzt wird eine kleine Felsstufe mittels Kette abgeklettert und es gibt sogar eine weitere Drahtseilpassage. Hier waren wohl doch schon vor mir Menschen.
Ab dem Steinernen Lamm erfolgt der Abstieg auf veränderter Route, um einem von Felssturz bedrohtem Abschnitt auszuweichen. Nicht jeder findet das sofort oder ist bereit beim verspäteten Hinweisschild nochmals umzudrehen...
Ja, Bilder gibts auch wieder.
Heute habe ich mir das Schmirntal und die Hohe Warte ausgesucht. Schon bei der Anfahrt über enge Straßen erfährt man, dass hier der Bär nicht steppt, sondern sich zum ungestörten Gutenmorgenschiss zurückziehen kann. Unzerstörte Kuhfladen zieren den Asphalt und fürs Parken muss man nicht bezahlen. Was für ein Paradies!
Der Aufstieg zur Hohen Warte ist nicht sehr fordernd. Dennoch bewegt man sich hier in reichlich alpinem Gelände. Bevor man den SO-Grat erreicht wird die Orientierung sogar etwas schwieriger. Es gibt dann mehr Markierungen als Weg. Auf der fast schon scharfen Schneide dann weiter zum aussichtsreichen Gipfel.
Mit dem Übergang zum Steinernen Lamm beginnt dann erst das Abendteuer. Zunächst springt man noch lustig über breite Wiesenrücken, aber ab der Kahlwandspitze ist Schluss mit lustig. Im Steilgras muss man doch nach dem einen oder anderen Strohhalm greifen. Zuletzt wird eine kleine Felsstufe mittels Kette abgeklettert und es gibt sogar eine weitere Drahtseilpassage. Hier waren wohl doch schon vor mir Menschen.
Ab dem Steinernen Lamm erfolgt der Abstieg auf veränderter Route, um einem von Felssturz bedrohtem Abschnitt auszuweichen. Nicht jeder findet das sofort oder ist bereit beim verspäteten Hinweisschild nochmals umzudrehen...
Ja, Bilder gibts auch wieder.
Tourengänger:
ZvB

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Kommentare (1)