Ederseeumrundung bei sengender Hitze
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Vorbemerkung
Die Photos sind stark reduziert. Der Bericht selbst ist bewusst knapp gehalten.
Tag 1: Herzhausen - Bringhausen
Start um 11 Uhr. Unspektakuläre Strecke bis zum östlichen Campingplatz von Bringhausen, wo wir rustikal, aber gut speisen und uns angesichts der Hitze einer Katzenwäsche unterziehen. Mit etwas "Äbbelwoi im Kopp" ziehen wir weiter, am "5-Seen-Blick" vorbei und weiter in den Wald hinein. Dort errichten wir hinter einer Schutzhütte süd-westlich von Bringhausen unser Nachtlager, suchen uns nach Zecken ab und legen uns um 21 Uhr zum Schlafen nieder. Die Hitze hat uns ganz schön geschafft.
Tag 2: Bringhausen - Nieder-Werbe
Um 7.30 Uhr brechen wir auf und machen - auf schönem Weg - bis Hemfurth etwas Tempo, um dort noch einkaufen zu können (es ist Samstag und wir sind in der hessischen Pampa). 10 Uhr Ankunft. Daher noch weiter bis Waldeck und dort Einkauf beim Nahkauf. Dann ist Schlemmerei angesagt: Erst gibt's Eis im Schatten, dann Herzhaftes beim Griechen. Auf den Ouzo verzichten wir bei den Temperaturen. Dann schlendern wir weiter, genießen den Blick auf Schloss Waldeck und den Edersee und lauschen kurz den Klängen der lokalen Blaskapelle - mit unterschiedlichem Grad an Begeisterung. Ich jedenfalls ziehe beschwingt weiter. Bis 20 Uhr marschieren wir noch und schlagen das Zelt bei der Grillhütte nord-östlich von Nieder-Werbe auf, wo uns noch ein Reh "Gute Nacht!" sagt. Wir schlafen deutlich zufriedener als am ersten Tag ein. Lediglich der erschreckend laute, weil nahe Feuerwehralarm reißt uns später noch einmal aus dem Schlaf empor.
Tag 3: Nieder-Werbe - Herzhausen
Auf dem Weg zum Startpunkt unserer kleinen Runde gehen wir den schönsten Teil des Urwaldsteigs. Huzelige Steinmännchen, knorrige Eichen, schmale Pfade - herrlich! Nach einer ausgedehnten Mittagspause mit Tucholski-Lektüre geht es weiter. Wir wundern uns immer wieder über den stark ausgetrockneten Edersee. Bald erreichen wir Herzhausen und freuen uns darauf, Staub und Schweiß zuhause abzuspülen.
Danke an J. für die gemeinsame Wanderung!
Die Photos sind stark reduziert. Der Bericht selbst ist bewusst knapp gehalten.
Tag 1: Herzhausen - Bringhausen
Start um 11 Uhr. Unspektakuläre Strecke bis zum östlichen Campingplatz von Bringhausen, wo wir rustikal, aber gut speisen und uns angesichts der Hitze einer Katzenwäsche unterziehen. Mit etwas "Äbbelwoi im Kopp" ziehen wir weiter, am "5-Seen-Blick" vorbei und weiter in den Wald hinein. Dort errichten wir hinter einer Schutzhütte süd-westlich von Bringhausen unser Nachtlager, suchen uns nach Zecken ab und legen uns um 21 Uhr zum Schlafen nieder. Die Hitze hat uns ganz schön geschafft.
Tag 2: Bringhausen - Nieder-Werbe
Um 7.30 Uhr brechen wir auf und machen - auf schönem Weg - bis Hemfurth etwas Tempo, um dort noch einkaufen zu können (es ist Samstag und wir sind in der hessischen Pampa). 10 Uhr Ankunft. Daher noch weiter bis Waldeck und dort Einkauf beim Nahkauf. Dann ist Schlemmerei angesagt: Erst gibt's Eis im Schatten, dann Herzhaftes beim Griechen. Auf den Ouzo verzichten wir bei den Temperaturen. Dann schlendern wir weiter, genießen den Blick auf Schloss Waldeck und den Edersee und lauschen kurz den Klängen der lokalen Blaskapelle - mit unterschiedlichem Grad an Begeisterung. Ich jedenfalls ziehe beschwingt weiter. Bis 20 Uhr marschieren wir noch und schlagen das Zelt bei der Grillhütte nord-östlich von Nieder-Werbe auf, wo uns noch ein Reh "Gute Nacht!" sagt. Wir schlafen deutlich zufriedener als am ersten Tag ein. Lediglich der erschreckend laute, weil nahe Feuerwehralarm reißt uns später noch einmal aus dem Schlaf empor.
Tag 3: Nieder-Werbe - Herzhausen
Auf dem Weg zum Startpunkt unserer kleinen Runde gehen wir den schönsten Teil des Urwaldsteigs. Huzelige Steinmännchen, knorrige Eichen, schmale Pfade - herrlich! Nach einer ausgedehnten Mittagspause mit Tucholski-Lektüre geht es weiter. Wir wundern uns immer wieder über den stark ausgetrockneten Edersee. Bald erreichen wir Herzhausen und freuen uns darauf, Staub und Schweiß zuhause abzuspülen.
Danke an J. für die gemeinsame Wanderung!
Tourengänger:
Vandrer

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