Pyrenäen: Refugio de Respomuso - Baños de Panticosa
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4. Etappe unserer Pyrenäen-Wanderung.
Vom Refugio de Respomuso geht es zunächst entlang des Stausees. Dann folgt eine Passage über eine Schwemmebene, wo sich der Weg verliert. Das Ziel ist jedoch deutlich zu erkennen: der Collado de Tebarray. Plötzlich taucht auch wieder ein Weg auf, welcher jedoch in der Karte auf der anderen Seite des Baches eingezeichnet ist. Oder gibt es vielleicht zwei Wege? Egal, das Ziel ist ja gut sichtbar. Wir erreichen den Ibón de Llena Cantal. Hier liegt sogar noch etwas Schnee. Der Weg verläuft jetzt immer steiler über ein schräg abfallendes Schuttfeld. Dieser Aufstieg ist ziemlich anstrengend. Die letzten ca. 20 Meter bis zum Collado de Tebarray müssen geklettert werden. Von hier geht es wieder in angenehmer Steigung bis zum Pico de Tebarray (2'916 Meter). Welch tolle Aussicht! Der Vignemale ist jetzt schon sehr nahe.
Der Abstieg verläuft zuerst entlang des schönen Ibón de Tebarray zum Collado del Infierno. Danach weiter hinunter bis zu den Ibón Azul Superior, dessen grüne Ufer zur Rast einladen. Plötzlich tauchen schwarze Wolken am Himmel auf. Jetzt heisst es aber, sich beeilen um dem drohenden Gewitter zu entfliehen. Schade, denn der lange Abstieg nach Baños de Panticosa ist sehr reizvoll. Es folgen weitere Seen und am Schluss des Abstieges durch das wilde Tal auch wunderbare Wasserfälle. Vor dem Regen können wir uns nicht retten - wir werden sogar zweimal richtig durchnässt, bevor wir Baños de Panticosa erreichen.
In Baños de Panticosa befinden sich mehrere Hotels. Hier schalten wir einen Ruhetag ein, um Kleider zu waschen, Essen zu kaufen (in Panticosa, ca. 8 km entfernt), und natürlich in der riesigen, modernen und beinahe menschenleeren Therme zu baden. Im alt-erhwürdigen Badeort herrscht rege Bautätigkeit. Das ganze Dorf wird zu einem noblen Resort umgebaut. Der Charme des Resorts hält sich in Grenzen - das Essen im Hotel schmeckt jedoch wunderbar!
Vom Refugio de Respomuso geht es zunächst entlang des Stausees. Dann folgt eine Passage über eine Schwemmebene, wo sich der Weg verliert. Das Ziel ist jedoch deutlich zu erkennen: der Collado de Tebarray. Plötzlich taucht auch wieder ein Weg auf, welcher jedoch in der Karte auf der anderen Seite des Baches eingezeichnet ist. Oder gibt es vielleicht zwei Wege? Egal, das Ziel ist ja gut sichtbar. Wir erreichen den Ibón de Llena Cantal. Hier liegt sogar noch etwas Schnee. Der Weg verläuft jetzt immer steiler über ein schräg abfallendes Schuttfeld. Dieser Aufstieg ist ziemlich anstrengend. Die letzten ca. 20 Meter bis zum Collado de Tebarray müssen geklettert werden. Von hier geht es wieder in angenehmer Steigung bis zum Pico de Tebarray (2'916 Meter). Welch tolle Aussicht! Der Vignemale ist jetzt schon sehr nahe.
Der Abstieg verläuft zuerst entlang des schönen Ibón de Tebarray zum Collado del Infierno. Danach weiter hinunter bis zu den Ibón Azul Superior, dessen grüne Ufer zur Rast einladen. Plötzlich tauchen schwarze Wolken am Himmel auf. Jetzt heisst es aber, sich beeilen um dem drohenden Gewitter zu entfliehen. Schade, denn der lange Abstieg nach Baños de Panticosa ist sehr reizvoll. Es folgen weitere Seen und am Schluss des Abstieges durch das wilde Tal auch wunderbare Wasserfälle. Vor dem Regen können wir uns nicht retten - wir werden sogar zweimal richtig durchnässt, bevor wir Baños de Panticosa erreichen.
In Baños de Panticosa befinden sich mehrere Hotels. Hier schalten wir einen Ruhetag ein, um Kleider zu waschen, Essen zu kaufen (in Panticosa, ca. 8 km entfernt), und natürlich in der riesigen, modernen und beinahe menschenleeren Therme zu baden. Im alt-erhwürdigen Badeort herrscht rege Bautätigkeit. Das ganze Dorf wird zu einem noblen Resort umgebaut. Der Charme des Resorts hält sich in Grenzen - das Essen im Hotel schmeckt jedoch wunderbar!
Tourengänger:
pircher

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