Laguna di Cuicocha
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Eine ideale erste Akklimatisierungstour ist die Umrundung der Lagune Cuicocha. Unweit von Otavalo gelegen, stressfrei über eine gute Straße erreichbar, bewegt man sich zwischen 3060 und 3500 m, die Anstiege sind nur mäßig steil und der Weg fast überall eher T1 als T2. Über die Wegführung ist wenig zu sagen. Zunächst steigt man von der Gate auf den Kraterrand auf, dann geht es über den Kamm immer weiter hinauf. Entgegen des Rother Wanderführers von 2010 lässt man aber P. 3377 aus. Der Weg führt dahinter durch. Die Umrundung ist auch komplett und man endet nicht an einer Einkehrmöglichkeit nach 3/4 der Runde.
Wer die Runde macht, um Tiere zu beobachten, braucht mehr Glück als wir es hatten. Wir haben weder Kaninchen noch Meerschweinchen gesehen, selbst Vögel oder Eidechsen waren selten. Dafür gibt es viele interessante Blumen und Gewächse, zumindest aus der Perspektive des Andenneulings.
Für die Umrundung würde ich 4 Gehstunden plus Pausen einrechnen. Wenn man schon akklimatisiert ist, geht es vielleicht auch eine halbe Stunde schneller. An den beiden überdachten Aussichtspunkten gibt es Bänke, die zur Pause einladen. Vor allem in der letzten Stunde findet man leider keinen einladenden Rastpunkt mehr, wobei die Aussicht hervorragend bleibt. Nach dem Höhepunkt (der noch nicht ganz die halbe Strecke ist), geht es eine Weile bergab, dann nach einem Trockenbett wieder hinauf. Dies ist der anspruchsvollste Abschnitt (T2).
Die Anzahl der Touristen hielt sich in Grenzen. Ab Mittag sahen wir aber einige Ecuadorianer, die die Runde im Uhrzeigersinn gingen (also uns entgegen) und das auf die eher sportliche Art. Ist wohl eine beliebte Wochenendaktivität hier. Die Warnungen bezüglich etwaiger Überfälle haben wir ernst genommen. Uns ist aber niemand begegnet, der mit zweifelhafter Gesinnung unterwegs gewesen wäre.
Am Ende der Runde gibt es oberhalb des Weges ein Restaurant. Wir sind nicht hinauf abgebogen, weshalb ich nichts über das dortige Angebot berichten kann.
Zurück zur Überblicksseite, vorwärts zum Fuya Fuya.
Wer die Runde macht, um Tiere zu beobachten, braucht mehr Glück als wir es hatten. Wir haben weder Kaninchen noch Meerschweinchen gesehen, selbst Vögel oder Eidechsen waren selten. Dafür gibt es viele interessante Blumen und Gewächse, zumindest aus der Perspektive des Andenneulings.
Für die Umrundung würde ich 4 Gehstunden plus Pausen einrechnen. Wenn man schon akklimatisiert ist, geht es vielleicht auch eine halbe Stunde schneller. An den beiden überdachten Aussichtspunkten gibt es Bänke, die zur Pause einladen. Vor allem in der letzten Stunde findet man leider keinen einladenden Rastpunkt mehr, wobei die Aussicht hervorragend bleibt. Nach dem Höhepunkt (der noch nicht ganz die halbe Strecke ist), geht es eine Weile bergab, dann nach einem Trockenbett wieder hinauf. Dies ist der anspruchsvollste Abschnitt (T2).
Die Anzahl der Touristen hielt sich in Grenzen. Ab Mittag sahen wir aber einige Ecuadorianer, die die Runde im Uhrzeigersinn gingen (also uns entgegen) und das auf die eher sportliche Art. Ist wohl eine beliebte Wochenendaktivität hier. Die Warnungen bezüglich etwaiger Überfälle haben wir ernst genommen. Uns ist aber niemand begegnet, der mit zweifelhafter Gesinnung unterwegs gewesen wäre.
Am Ende der Runde gibt es oberhalb des Weges ein Restaurant. Wir sind nicht hinauf abgebogen, weshalb ich nichts über das dortige Angebot berichten kann.
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Tourengänger:
basodino,
tourinette


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