Über Rui Vaz zu Monte Tchota (1080 m) und Monte Gamboa (1099 m)
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Ein brutales Massaker mit elf Toten hat den Monte Tchota im Jahr 2016 kurzzeitig in die Schlagzeilen der Presse gerückt. Zur Erläuterung: Die Hauptstadtinsel Santiago hat zwei als Naturpark ausgewiesene kleine Gebirgsgruppen. Eine davon wird vom Pico d´Antónia dominiert - der mit 1394 m höchsten Erhebung des Eilands. In der Verlängerung des Ostkamms gibt es zwei weitere Erhebungen: den Monte Gamboa (1099 m) und den Monte Tchota (1080 m), erkennbar an mehreren Antennenmasten.
Eine der lohnendsten Bergwanderungen auf Santiago - was nur mein persönlicher Eindruck ist - beginnt in einem Tal bei der kleinen Siedlung São Jorge dos Órgãos. Ein alter Maultierpfad führt den Nordhang des kleinen Bergmassivs hinauf bis zur Streusiedlung Rui Vaz. Dort gibt es ein Hotel, in dem die Oberschicht der Hauptstadt Praia sich an freien Tagen erholt. Trotz moderater Temperaturen von etwa 25 Grad ist der Aufstieg in der gnadenlosen Tropensonne beschwerlich. Nach einem kühlen Getränk in dem Hotel kehren wir auf gleicher Strecke zurück, vorbei an kleinen Gehöften und tropischen Bäumen.
Am nächsten Morgen fahren wir mit einem Sammeltaxi nach Rui Vaz und setzen die Wanderung fort. Zunächst auf einem breiten Weg, der nach und nach etwas steiler wird. Von dem Antennengipfel Monte Tchota aus führt ein schmaler Pfad zum Monte Gamboa. Auf diesem Abschnitt hat man einen großartigen Blick auf die Ostseite des Pico d´Antónia.
Rückweg auf gleicher Route nach Rui Vaz, dann mit dem Minibus zurück in das Tal.
Eine der lohnendsten Bergwanderungen auf Santiago - was nur mein persönlicher Eindruck ist - beginnt in einem Tal bei der kleinen Siedlung São Jorge dos Órgãos. Ein alter Maultierpfad führt den Nordhang des kleinen Bergmassivs hinauf bis zur Streusiedlung Rui Vaz. Dort gibt es ein Hotel, in dem die Oberschicht der Hauptstadt Praia sich an freien Tagen erholt. Trotz moderater Temperaturen von etwa 25 Grad ist der Aufstieg in der gnadenlosen Tropensonne beschwerlich. Nach einem kühlen Getränk in dem Hotel kehren wir auf gleicher Strecke zurück, vorbei an kleinen Gehöften und tropischen Bäumen.
Am nächsten Morgen fahren wir mit einem Sammeltaxi nach Rui Vaz und setzen die Wanderung fort. Zunächst auf einem breiten Weg, der nach und nach etwas steiler wird. Von dem Antennengipfel Monte Tchota aus führt ein schmaler Pfad zum Monte Gamboa. Auf diesem Abschnitt hat man einen großartigen Blick auf die Ostseite des Pico d´Antónia.
Rückweg auf gleicher Route nach Rui Vaz, dann mit dem Minibus zurück in das Tal.
Tourengänger:
Riosambesi,
coco2000


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