Am Rande der Monti Lepini


Publiziert von zaufen , 29. April 2018 um 20:56.

Region: Welt » Italien » Latium
Tour Datum:26 März 2018
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Zeitbedarf: 7:00
Aufstieg: 710 m
Abstieg: 710 m
Strecke:22 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:mit Auto oder Bus nach Cori

Von Cori nach Norma und zurück - eigentlich wollten wir noch die Ruinen von Norba ansehen. Wir hatten aber die Strecke doch unterschätzt und ließen das lieber.
Von Cori  starteten wir auf der Straße Richtung Norma. Beim ersten Anstieg wird ein schlossartiges Anwesen auf der rechten Seite passiert. Kurz darauf geht es halbrechts in einen geschotterten Weg. Diesem folgten wir immer geradeaus in etwa gleichbleibender Höhe. Schließlich gelangten wir an eine Gabelung, deren beide Äste mit einem Gatter versehen waren - hier das linkere. Der Weg verliert sich dann auf einem zur Ebene in ausgerichteten Wiesengelände. Dort hielten wir uns erst auf dem Rücken in Richtung der Ebene, um dann mehr auf der Südseite abzusteigen. Anpeilen kann man eine gemähte umzäunte Wiese, die quasi dreieckig in das weniger kultivierte Gelände hineinragt. An deren östlicher Spitze gibt es eine Tür, durch die man gehen kann, dann geradezu und links gelangt man von der Wiese durch einen Olivenhain zu einem Fahrweg, dem man kurz nach rechts folgt bis zu einer Kreuzung. Dort ging es links weiter auf einem Feldweg immer am Bergfuß entlang. Nach mehreren Kilometern zweigt ein Weg halblinks leicht aufwärts ab. Dieser geht bald in einen Fußweg über und es tauchen eingie rote Markierungen auf. Nach Querung eines periodischen Wasserlaufs wechseln die Markierungen in blau und es geht mit einigen Kehren (einige sind leicht zu verfehlen) im Steilhang hinauf , nach einiger Zeit oberhalb der Straße, die nach Norma führt. Kurz unterhalb des Orts wird die Straße noch gequert und weiter auf der Mulattiera der Ort Norma erreicht.
Norma verließen wir dann auf der Straße Richtung Cori, der wir bis zur Abzweigung zum Friedhof folgten. Dort nicht ganz rechts zum Friedhof, sondern eher geradeaus in die Nebentraße. Auf dieser geradeaus haltend an einigen Anwesen vorbei. Hinter den Höfen bei einer Gabelung halblinks halten auf einen kauf begangenen, grasigen Weg (kaum als Weg zu erkennen) zwischen den Zäunen. diese Spur führt dann in eine Rinne, der man nach rechts folgt und dann wieder an einen Asphaltweg gelangt. Diesem folgten wir nach rechts. Nach etwa 1 km wird eine Kreuzung erreicht, dort recht steil geradeaus auf grobem Weg aufwärts bis zum nächstne Asphaltsträßchen. Dort halblinks und weier sanfter aufwärts, an der nächsten Abzweigung dann links nach Norden. Nach wenigen Minuten trifft man auf eine andere kleine Straße. Fast geradezu, leicht nach rechts versetzt, ist ein Einstieg in einen Fußpfad durch den Wald zunächst parallel zur Straße nach links (schwarz markiert)  Der Weg steigt etwas an und wendet sich in einer Einsattlung nach Norden. Man trifft dann auch auf rot-weiße Markierungen und schließlich einen Forstweg, dem man nach links folgt, Nun geht es abwärts. Nach einer längeren Geraden wird Le Prata erreicht, dort links weiter abwärts. Bei der nächsten größeren Abzweigung steht eine Hütte - auch dort wieder links. Dann wird der Waldrand ereicht. und der Weg asphaltiert. An der nächsten Abzweigung kurz rechts, dann links in den Feldweg, der über eine Kuppe dann mit einigen Kurven nach Cori hinabführt.

Karten: Die Karte "Monte Lepini" von Ediz. Il Lupo schneidet Cori gerade ab. Der Rest ist drauf. Die Kartengrundlage ist nicht gerade aktuell, sondern die IGM-Karte auf dem Stand von 19xx. Ergänzend helfen Ausdrucke von Open-Street-Maps oder der IGM-Karte (www.pcn.minambiente.it). Da kann man auch Satellitenbilder ausdrucken, die im Wald natürlich nutzlos sind.

Tourengänger: zaufen


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T1
27 Mär 18
Von Cori nach Giulianello · zaufen

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