Grosshorn 2781m
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Drei Skitourentage im standen vom 18. bis 21. April in unserem SAC Programm. An der Tourenvorbesprechung machte Martin, unser Organisator und Tourenleiter den Vorschlag ins Avers zu fahren. Niemand von uns kannte das Gebiet näher. So war schnell beschlossen diese Wissenslücke ein wenig zu schliessen. Am Samstag Nachmittag fuhren Martin, ein relativ junger Walti, ein schon etwas erfahrener Walti, Heinz und meine Wenigkeit in Avers. Logiert haben wir in Ausserferrera im Gasthof Edelweiss. Dort haben sie ein neues gut eingerichtetes Gästehaus. Die Saison war offenbar schon fast vorbei. Wir waren während dieser Tage die einzigen Gäste und hatten so grosszügig Platz.
Am Sonntag wählten wir das Grosshorn als Tourenziel aus. Die Lawinensituation war mit erheblich ungünstig und auch das Wetter war unbeständig. Kurz vor Pürt hat es auf der rechten Strassenseite einen Parkplatz für die Grosshorn Aspiranten. Der Hang rechts der Strasse war schon so gut wie schneefrei und ein direktes Abfahren zur Brücke war nicht mehr möglich. So schulterten wir unsere Ski und marschierten das kurze Stück bis nach Pürt und dann zur Brücke hinunter.
Das steilste Stück legt man gleich zu Beginn zurück. Danach legt sich der Hang zurück. Wir folgten teilweise einer bereits vorhandenen Spur. Im letzten Drittel war sie für unseren Geschmack aber zu steil und Martin legte eine neue dem Gelände besser angepasste Spur. Unser Aufenthalt auf dem Gipfel dauerte nicht allzu lange. Das Wetter war zu ungemütlich. Auch die Sicht reichte nur gerade bis zu den nächsten Bergen.
Die Abfahrt war nicht unbedingt ein Genuss. Im oberen Teil gab es viel Bruchharst. Mit meinen bescheidenen skifahrerischen Möglichkeiten war ich bald am Limit und musste mich mit Spitzkehren behelfen. Im mittleren Teil waren die Bedingungen dann besser. Auf ca. 2300m beschlossen wir nochmals anzufellen und bei nun strahlender Sonne einen Abstecher auf den Rücken zu machen, der vom Chli Höreli herunter zieht. Auf diesem stiegen wir bis auf ca 2500m auf. Martin wollte einen Blick auf das Gelände in Richtung Tscheischhorn machen. Bald war es aber höchste Zeit auch das letzte Stück abzufahren.
Die tollen 360° Panoramafilme von
360 haben mich motiviert auch einmal so etwas zu versuchen. So habe ich mein Stativ auf den Gipfel getragen. Ganz gelungen ist es noch nicht. So habe ich z.B. nicht darauf geachtet, dass sich mein Kamerad Heinz beim Felle zusammenlegen leicht bewegt hat und so seine Konturen verwischt hat. Aber es vermittelt immerhin einen Eindruck wie die Rundumsicht vom Gipfel.
Tour mit Martin (Organisator), Walti der Jüngere, Walti der Erfahrene und Heinz.
Am Sonntag wählten wir das Grosshorn als Tourenziel aus. Die Lawinensituation war mit erheblich ungünstig und auch das Wetter war unbeständig. Kurz vor Pürt hat es auf der rechten Strassenseite einen Parkplatz für die Grosshorn Aspiranten. Der Hang rechts der Strasse war schon so gut wie schneefrei und ein direktes Abfahren zur Brücke war nicht mehr möglich. So schulterten wir unsere Ski und marschierten das kurze Stück bis nach Pürt und dann zur Brücke hinunter.
Das steilste Stück legt man gleich zu Beginn zurück. Danach legt sich der Hang zurück. Wir folgten teilweise einer bereits vorhandenen Spur. Im letzten Drittel war sie für unseren Geschmack aber zu steil und Martin legte eine neue dem Gelände besser angepasste Spur. Unser Aufenthalt auf dem Gipfel dauerte nicht allzu lange. Das Wetter war zu ungemütlich. Auch die Sicht reichte nur gerade bis zu den nächsten Bergen.
Die Abfahrt war nicht unbedingt ein Genuss. Im oberen Teil gab es viel Bruchharst. Mit meinen bescheidenen skifahrerischen Möglichkeiten war ich bald am Limit und musste mich mit Spitzkehren behelfen. Im mittleren Teil waren die Bedingungen dann besser. Auf ca. 2300m beschlossen wir nochmals anzufellen und bei nun strahlender Sonne einen Abstecher auf den Rücken zu machen, der vom Chli Höreli herunter zieht. Auf diesem stiegen wir bis auf ca 2500m auf. Martin wollte einen Blick auf das Gelände in Richtung Tscheischhorn machen. Bald war es aber höchste Zeit auch das letzte Stück abzufahren.
Die tollen 360° Panoramafilme von

Tour mit Martin (Organisator), Walti der Jüngere, Walti der Erfahrene und Heinz.
Tourengänger:
bulbiferum

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