Heidepfad im Münchner Norden
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Der Norden Münchens ist nicht unbedingt bekannt für touristische Highlights, eher für staugeplagte Pendler, überfüllte S-Bahnen und wenig ansehnliche Industriegebiete. Auf dem Heidepfad Münchener Norden (PDF)bewegt man sich im Kontrast zu Autobahn, Gewerbe und Flugverkehr.
Wie aus dem PDF ersichtlich, kann man an mehreren Punkten "einsteigen" und je nach Gusto seine Runden drehen. Die Echinger Lohe, ein Naturschutzgebiet seit 1951, durchziehen einige mehr oder weniger romantische Pfade. Es ist feucht, Pilzliebhaber kommen auf ihre Kosten.
Südöstlich davon gibt's Grabhügel aus der Bronzezeit, datiert auf etwa 1500 v. Chr.. Infotafeln erklären die einzelnen Spots.
Natürlich handelt es sich hier um keinen Gewaltmarsch, aber als Sonntag-Nachmittags-Beschäftigung taugt der Heidespaziergang allemal. Und vielleicht ändert sich damit der Blick auf den Münchener Norden.
Wie aus dem PDF ersichtlich, kann man an mehreren Punkten "einsteigen" und je nach Gusto seine Runden drehen. Die Echinger Lohe, ein Naturschutzgebiet seit 1951, durchziehen einige mehr oder weniger romantische Pfade. Es ist feucht, Pilzliebhaber kommen auf ihre Kosten.
Südöstlich davon gibt's Grabhügel aus der Bronzezeit, datiert auf etwa 1500 v. Chr.. Infotafeln erklären die einzelnen Spots.
Natürlich handelt es sich hier um keinen Gewaltmarsch, aber als Sonntag-Nachmittags-Beschäftigung taugt der Heidespaziergang allemal. Und vielleicht ändert sich damit der Blick auf den Münchener Norden.
Tourengänger:
Max
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