Von Pinakates nach Kala Nera auf der Pilion-Halbinsel
|
||||||||||||||||||||||
Wie im letzten Jahr war ich Mitglied einer kleinen Gruppe (6 bzw. 8 Teilnehmer), die vom Elsass aus nach Pinakates kam, um dort im Dorf die alten Kalderimi (alte Steinwege) zu reinigen. Pinakates ist wunderschön am Hang gelegen, man hat aber nur wenige Punkte mit Aussicht auf das Meer. Andersherum ist das Dorf vom Meer aus nicht zu sehen. So waren die Bewohner früher vor den Angriffen der Seefahrer weitgehend geschützt. Trotzdem waren die Fenster der Häuser vergittert, um auf Angriffe von der See vorbereitet zu sein.
Wir arbeiteten vormittags, nachmittags hatten wir frei.
Das Wetter war in beiden Jahren wunderbar, dieses Jahr erreichten die Temperaturen fast 40 Grad.
Was lag da näher, als mal zum Strand nach Kala Nera hinabzusteigen und zu baden.
Vom Hauptplatz aus hält man sich rechts und steigt bergab. Es geht in ein altes Bachtobel und dann bergauf, überquert dann eine Aspaltstraße. Links von der Kalderimi führt ein unbefestigter Weg zum Friedhof. Er ist nicht groß, und wenn Platz gebraucht wird, werden die Gebeine ins Beinhaus gebracht und in beschriftete Aluminiumbehälter gepackt.
Über die Graslandschaft folgt man weiter Richtung Meer und erreicht wieder die Kalderimi.
Der Weg ist gut mit roten Punkten beschrieben, nur einmal, wenn man auf einen alten bewohnten Hof (mit Hunden) stößt, sollte man etwas aufpassen und sich links halten. Manchmal überquert man eine Asphaltstraße, oder der Weg führt nebendran weiter nach unten.
Nachdem man die Hauptstraße vor Kala Nera überquert hat, geht es zum Strand. Hier gibt es sogar eine Umkleidekabine und Dusche!
Nach dem Bad kam unser "Expeditionsleiter" M. und holte uns mit dem Mietwagen wieder ab. Welch ein Service!
Zurück kann man aber auch nach Vizitsa oder Milies gehen. Milies ist während der Saison auch mit einer Schmalspurbahn erreichbar, alle 3 genannten Dörfer auch mit dem Bus.
Die Fotos sind vom Jahr 2016.
Viele Anregungen habe ich auf dieser Seite gefunden:
[pilionwalks.com/german/wanderungen/germanwandelingenstart.ht...]
Nachdem ich im letzten Jahr mit Caroline, der Betreiberin der Seite, Kontakt aufgenommen hatte und sie mir mitteilte, daß es keine durchgehende Wanderverbindung auf der Pilion-Halbinsel von Nord nach Süd gibt, versuchte ich in diesem Jahr, einen Weg zu finden. Darüber in den anderen Berichten mehr.
Wir arbeiteten vormittags, nachmittags hatten wir frei.
Das Wetter war in beiden Jahren wunderbar, dieses Jahr erreichten die Temperaturen fast 40 Grad.
Was lag da näher, als mal zum Strand nach Kala Nera hinabzusteigen und zu baden.
Vom Hauptplatz aus hält man sich rechts und steigt bergab. Es geht in ein altes Bachtobel und dann bergauf, überquert dann eine Aspaltstraße. Links von der Kalderimi führt ein unbefestigter Weg zum Friedhof. Er ist nicht groß, und wenn Platz gebraucht wird, werden die Gebeine ins Beinhaus gebracht und in beschriftete Aluminiumbehälter gepackt.
Über die Graslandschaft folgt man weiter Richtung Meer und erreicht wieder die Kalderimi.
Der Weg ist gut mit roten Punkten beschrieben, nur einmal, wenn man auf einen alten bewohnten Hof (mit Hunden) stößt, sollte man etwas aufpassen und sich links halten. Manchmal überquert man eine Asphaltstraße, oder der Weg führt nebendran weiter nach unten.
Nachdem man die Hauptstraße vor Kala Nera überquert hat, geht es zum Strand. Hier gibt es sogar eine Umkleidekabine und Dusche!
Nach dem Bad kam unser "Expeditionsleiter" M. und holte uns mit dem Mietwagen wieder ab. Welch ein Service!
Zurück kann man aber auch nach Vizitsa oder Milies gehen. Milies ist während der Saison auch mit einer Schmalspurbahn erreichbar, alle 3 genannten Dörfer auch mit dem Bus.
Die Fotos sind vom Jahr 2016.
Viele Anregungen habe ich auf dieser Seite gefunden:
[pilionwalks.com/german/wanderungen/germanwandelingenstart.ht...]
Nachdem ich im letzten Jahr mit Caroline, der Betreiberin der Seite, Kontakt aufgenommen hatte und sie mir mitteilte, daß es keine durchgehende Wanderverbindung auf der Pilion-Halbinsel von Nord nach Süd gibt, versuchte ich in diesem Jahr, einen Weg zu finden. Darüber in den anderen Berichten mehr.
Tourengänger:
FJung
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare