Von Pinakates nach Vizitsa
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Wer die Halbinsel durchqueren will, muß auch mal kleine Schritte machen.
Auch muß man nicht immer der Beschilderung der "Freunde der Kalderimi" folgen.
Ausgangspunkt war wieder Pinakates.
Der Hauptstraße , die das Dorf in Richtung West-Ost teilt, folgte ich ostwärts. Kurz vor dem Dorfausgang zeigt ein Wegweiser noch zu der Bisses, einer meistens offenen Wasserleitung. Das Wasser wird weiter oben im Gebirge gefaßt und dient den Bewohnern als Leitungswasser und für die Bewässerung der Gärten. Da für diesen Abschnitt genug Zeit vorhanden ist, empfehle ich diesen Abstecher entlang der Bisses, bis es nicht mehr weitergeht (1 Weg ca. 25 Minuten) und man wieder umkehren muß.
Nun geht es auf der Hauptstraße weiter abwärts. Nach einigen Metern zeigt die Hinweistafel nach Viszita, 50 Minuten.
Auch hier geht es zunächst steil bergab, dann überquert man ein Bachbett ohne Wasser, aber mit vielen Steinen. Ich kam auf einen breiteren Fahrweg und folgte einige Meter abwärts, dann führt der Weg links wieder ins Gebüsch. Bei einer kleinen Plantage hält man sich links (ein Wassertank ist dort erkennbar) und folgt dem Weg weiter nach zum Ziel und kommt oberhalb des Dorfplatzes ins Dorf.
Zurück folgte ich der Autostraße. Dieser Weg war 10 Minuten kürzer und weniger anstrengend.
Auch ist dieser ausgeschilderte Weg nicht in der Karte eingetragen.
Auch muß man nicht immer der Beschilderung der "Freunde der Kalderimi" folgen.
Ausgangspunkt war wieder Pinakates.
Der Hauptstraße , die das Dorf in Richtung West-Ost teilt, folgte ich ostwärts. Kurz vor dem Dorfausgang zeigt ein Wegweiser noch zu der Bisses, einer meistens offenen Wasserleitung. Das Wasser wird weiter oben im Gebirge gefaßt und dient den Bewohnern als Leitungswasser und für die Bewässerung der Gärten. Da für diesen Abschnitt genug Zeit vorhanden ist, empfehle ich diesen Abstecher entlang der Bisses, bis es nicht mehr weitergeht (1 Weg ca. 25 Minuten) und man wieder umkehren muß.
Nun geht es auf der Hauptstraße weiter abwärts. Nach einigen Metern zeigt die Hinweistafel nach Viszita, 50 Minuten.
Auch hier geht es zunächst steil bergab, dann überquert man ein Bachbett ohne Wasser, aber mit vielen Steinen. Ich kam auf einen breiteren Fahrweg und folgte einige Meter abwärts, dann führt der Weg links wieder ins Gebüsch. Bei einer kleinen Plantage hält man sich links (ein Wassertank ist dort erkennbar) und folgt dem Weg weiter nach zum Ziel und kommt oberhalb des Dorfplatzes ins Dorf.
Zurück folgte ich der Autostraße. Dieser Weg war 10 Minuten kürzer und weniger anstrengend.
Auch ist dieser ausgeschilderte Weg nicht in der Karte eingetragen.
Tourengänger:
FJung
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