Valle Maira - Schitouren und kulinarische Genüsse (1)
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Schitourenwoche Piemont: Charly, Christian, Franz, Gerald, Herbert, Hubert, Thomas und ich.
Treffpunkt: Sonntag, 22. März 2009 um 10:00 Uhr in Feldkirch.
Fahrt ins Valle Maira, cirka 520-570 km je nach Route, cirka 7 Stunden.
Bereits bei der Anfahrt sehen wir, es liegt noch sehr viel Schnee im Marmoratal! Im kleinen Ort Vernetti werden wir von Peter aus Zürich, webmaster und Freund des Hauses, auf deutsch begrüßt, unsere knappen Italienisch-Kenntnisse sind also nicht notwendig. Fulvia, unsere nette Pensionswirtin, weist uns die Zimmer zu und um 19:30 erleben wir schon zum ersten mal die kulinarischen Köstlichkeiten bei einem wunderbaren 7-gängigen regionalen Abendessen.
M. Cassorso 2776m
Höhendifferenz: 1230m, Schwierigkeit: schwer - Gipfelhang sehr steil, Exposition: SO - Gipfelhang SW, Aufstieg: 3 Stunden.
Am nächsten Tag erwartet uns um 07:00 Uhr ein ausgiebiges Frühstück. Es ist sonnig und kalt als wir die 5 km nach Preit hineinfahren. Wir staunen über die meterhohen Lawinenreste links und rechts der Straße, hier müssen Massen von Schnee gefallen und über die steilen Berghänge vor Preit heruntergedonnert sein. Nach dem Ort stellen wir unseren Sprinter am leeren Wanderparkplatz auf 1540m ab. Ein paar Dosen Bier werden im Schnee deponiert, dann fellen wir über den noch harten, fast meterhohen Frühjahrsschnee taleinwärts bis wir oberhalb der im Winter unbewohnten Steinhäuser von Servino 1817m westwärts die breite Geländerinne zum M. Cassorso emporsteigen. Stetig aufwärts, die Rinne steilt sich ab 2400m nochmals auf - einige von uns steigen hier noch so nebenbei auf den Bric Servino 2675m - bevor wir den steilen Gipfelhang hochsteigen, dann auf den windverblasenen Westgrat hinausqueren und uns nach 3 Stunden am Gipfel des Monte Cassorso die Hände schütteln.
Es ist windig und kalt und der Gipfelhang ist bei der Abfahrt um ......... noch ziemlich hart, aber in der SO ausgerichteten Rinne empfangen uns über 700 traumhafte Höhenmeter Firnschnee bevor wir's auf unseren Schi flott hinauslaufen lassen nach Preit, wo uns die im Schnee vergrabenen Bierdosen erwarten, bevor wir auf der Terasse der bereits geöffneten Locanda "Mascha Parpaja" bei Kuchen, Cappucino und einer feinen Käseplatte in der Nachmittagssonne braten. Übrigens, die nette Wirtin spricht Deutsch.
Wie am Vortag genießen wir in unserer Pension Ceaglio nach einer warmen Dusche wieder ein wunderbares 7-gängiges piemontesisches Abendessen und schwarzroten Barbera della Casa.
Treffpunkt: Sonntag, 22. März 2009 um 10:00 Uhr in Feldkirch.
Fahrt ins Valle Maira, cirka 520-570 km je nach Route, cirka 7 Stunden.
Bereits bei der Anfahrt sehen wir, es liegt noch sehr viel Schnee im Marmoratal! Im kleinen Ort Vernetti werden wir von Peter aus Zürich, webmaster und Freund des Hauses, auf deutsch begrüßt, unsere knappen Italienisch-Kenntnisse sind also nicht notwendig. Fulvia, unsere nette Pensionswirtin, weist uns die Zimmer zu und um 19:30 erleben wir schon zum ersten mal die kulinarischen Köstlichkeiten bei einem wunderbaren 7-gängigen regionalen Abendessen.
M. Cassorso 2776m
Höhendifferenz: 1230m, Schwierigkeit: schwer - Gipfelhang sehr steil, Exposition: SO - Gipfelhang SW, Aufstieg: 3 Stunden.
Am nächsten Tag erwartet uns um 07:00 Uhr ein ausgiebiges Frühstück. Es ist sonnig und kalt als wir die 5 km nach Preit hineinfahren. Wir staunen über die meterhohen Lawinenreste links und rechts der Straße, hier müssen Massen von Schnee gefallen und über die steilen Berghänge vor Preit heruntergedonnert sein. Nach dem Ort stellen wir unseren Sprinter am leeren Wanderparkplatz auf 1540m ab. Ein paar Dosen Bier werden im Schnee deponiert, dann fellen wir über den noch harten, fast meterhohen Frühjahrsschnee taleinwärts bis wir oberhalb der im Winter unbewohnten Steinhäuser von Servino 1817m westwärts die breite Geländerinne zum M. Cassorso emporsteigen. Stetig aufwärts, die Rinne steilt sich ab 2400m nochmals auf - einige von uns steigen hier noch so nebenbei auf den Bric Servino 2675m - bevor wir den steilen Gipfelhang hochsteigen, dann auf den windverblasenen Westgrat hinausqueren und uns nach 3 Stunden am Gipfel des Monte Cassorso die Hände schütteln.
Es ist windig und kalt und der Gipfelhang ist bei der Abfahrt um ......... noch ziemlich hart, aber in der SO ausgerichteten Rinne empfangen uns über 700 traumhafte Höhenmeter Firnschnee bevor wir's auf unseren Schi flott hinauslaufen lassen nach Preit, wo uns die im Schnee vergrabenen Bierdosen erwarten, bevor wir auf der Terasse der bereits geöffneten Locanda "Mascha Parpaja" bei Kuchen, Cappucino und einer feinen Käseplatte in der Nachmittagssonne braten. Übrigens, die nette Wirtin spricht Deutsch.
Wie am Vortag genießen wir in unserer Pension Ceaglio nach einer warmen Dusche wieder ein wunderbares 7-gängiges piemontesisches Abendessen und schwarzroten Barbera della Casa.
Tourengänger:
goppa

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