Skidurchquerung Riesengebirge inkl. Schneekoppe (1602 m)


Publiziert von Sarmiento , 7. März 2020 um 19:53.

Region: Welt » Tschechien » Krkonoše
Tour Datum: 7 März 2016
Ski Schwierigkeit: WS
Wegpunkte:
Geo-Tags: CZ   PL 
Zeitbedarf: 6 Tage
Aufstieg: 2500 m
Abstieg: 3000 m
Strecke:85 KM

Auf dem Böhmischen Kamm von West nach Ost - und auf dem Schlesischen Kamm von Ost nach West zurück

Das Riesengebirge (tschechisch: Krokonose) zählt ja nicht unbedingt zu den klassischen Zielen eines Skitourengängers. Es gibt allerdings einige Gründe, das zu überdenken. Zunächst mal: Das Riesengebirge ist für ein Mittelgebirge außergewöhnlich schneereich, was wir an 2 Tagen unsere Tour auch mal direkt zu spüren bekamen. Außerdem bietet es alpine Höhenunterschiede von 1000 HM und mehr, die an einem Tag bewältigt werden wollen. Das Gelände ist dementsprechend meist subalpin, gerade um die Schneekoppe und das Hohe Rad herum auch hochalpin. Und: Die Hütten (tschechisch: Bauden) sind zahlreich, fast immer gut ausgestattet - und es ist günstig hier.

Unser Tour sollte über mehrere Tage gehen - zunächst in West-Ost-Richtung, der Skimagistrale folgend, die sich grob an den südlichen Kamm, den sog. "Böhmischen Kamm", hält. Der Rückweg sollte dann ab dem Mala Upa Pass (dt. Kleinaupapass) über den Hauptkamm, den "Schlesischen Kamm" zurück bis nach Harrachov führen, inkl. der Überquerung von Schneekoppe (1602 m) und Hohem Rad (1510 m). Das Ganze übrigens mit Langlaufskiern, da wir (ein Mann, eine Frau, ein Hund) - bis auf den Abschnitt direkt an der Schneekoppe - keinen Teil des Weges als technisch schwierig einschätzten. Dafür mit häufigem Auf- und Ab, da schienen Langlaufskier doch das beste Mittel zum Vorwärtskommen zu sein. Der schnee- und laufverrückte Hund übrigens ohne Langlaufskier - sonst hätte er ja gar keinen Auslauf bekommen...

Tag 1 (Harrachov - Špindlerův Mlýn):

Erstmal die Eckdaten:
  • STRECKE: 21 km
  • AUFSTIEG: 750 HM
  • DAUER (ohne Pausen): 6:45 h
Und dann der Text:

Wir hatten die Nacht in einer kleinen Pension in Harrachsdorf bzw. tschechisch: Harrachov am westlichen Ende der beiden großen Bergkäme des Riesengebirges verbracht. Hier unten auf gut 750 m lag wenig bis gar kein Schnee, das Internet war aber der Meinung, dass alle Teile der Skimagistrale offen und präpariert seien.

Also ging's am ersten morgen erstmal zu Fuß über Schneereste von der Pension aus (an der wir auch unser Auto stehen ließen) zum Anfang der Magistrale, die kurz hinter der Brücke über die Umgehungsstraße an der Mummelfallbaude / Mumlavská Bouda startet. Bange Blicke, ob da auf dem Weg überhaupt genug Schnee liegen würde? Und Erleichterung - da war tatsächlich eine hauchdünne, aber durchgehend befahrbare Schneeschicht vorhanden. Also Skier an, und rauf auf den zugeschneiten Fahrweg durchs Mummeltal! Das beschreibt dann auch ganz gut die ersten Kilometer bis zur Kreuzung an der kleinen Biwakhütte Rübezahls Frühstück / Krakonošova snídaně. Bis hier auf gut 1050 m haben wir schon gut 300 HM unter die Langlaufskier gebracht - und dementsprechend sieht's auch schon deutlich zugeschneiter aus - von Schneemangel keine Spur mehr. Die Magistrale biegt hier links ab und wird deutlich steiler auf ihrem Weg nach oben Richtung Wosseckerbaude / Vosecká bouda auf 1240 m. Die Gelegenheit kommt perfekt zur Mittagszeit, also wird hier erstmal eingekehrt.
Ab hier wendet sich der Weg wieder Richtung Osten, immer noch ansteigend auf die Hochfläche zwischen Hohem Rad / Vysoké Kolo und Kesselkoppe / Kotel hin zu, die auch Pantschewise genannt wird. Dann geht's an einer Kreuzung nach Süden und linksseitig an der Kesselkoppe vorbei hoch zur Vrbatovabaude / Vrbatova Bouda - mit gut 1410 m unserem höchsten Punkt heute. Auch hier kehren wir nochmal ein, da es grade Kaffeezeit ist und der Palatschinken so verdammt lecker riecht.
Ab jetzt geht's nach Spindlermühle / Špindlerův Mlýn - unserem heutigen Tagesziel - nur noch abwärts. Zunächst folgen wir der dem flach abfallenden Fahrweg runter zu den Ober Schüsselbauden /
Horní Mísečky und von dort der blauen Skipiste 13 a zur Talstation der Medvědín-Sesselbahn. Gerade die Skipiste macht es uns auf klassischen Langlaufskieren natürlich nicht gerade einfach, vor allem an ihren 3 bis 4 steileren Stücken. Da braucht's tatsächlich mal einiges an Kraft und Technik, um gut runterzukommen. Dementsprechend legen wir an der Talstation nochmal ein Päuschen ein, bevor wir den letzten Kilomter runter ins Ortszentrum von Spindlermühle fahren.

Tag 2 (Špindlerův Mlýn - Pec pod Sněžkou):

Eckdaten:
  • STRECKE: 23 km
  • AUFSTIEG: 800 HM
  • DAUER (ohne Pausen): 8:00 h
Beschreibung:

Wir starten einigermaßen früh um 8:30 Uhr an der weißen Brücke (quasi das "Wahrzeichen" von Spindlermühle) und sind sofort auf der Skimagistrale. Das Wetter heute morgen ist zweitgeteilt: Einerseits ist es kalt und es schneit, was das Zeug hält - andererseits bedeutet das natürlich auch, sich etwas dicker einzupacken und nicht darauf hoffen zu brauchen, dass die Loipen besonders gut gespurt sein werden. Bei uns überwiegt aber erstmal die Freude über die schöne Winterlandschaft.
Die Magistrale führt uns erstmal für ein par Meter entlang des Grundwassers / Svatopetrský potok Richtung Osten aus dem Dorf heraus. Dann, kurz vor den Sesselliften am Heuschober / Stoh, macht sie eine 180-Grad-Kehre auf einen Waldweg, der auf den folgenden Kilomtern kontinuierlich am Berghang entlang nach oben führt. Wir kreuzen dabei ein paar weitere Skipisten- und Lifte, auf denen um diese Uhrzeit noch nichts los ist. Das Wetter tut vermutlich sein übriges dazu - eine gespurte Loipe ist hier oben bereits keine mehr zu erkennen, und so "buddeln" wir uns mit den dünnen Latten mühsam unsere eigene Spur in den Schnee. An einer großen Kreuzung mit kleiner Holzhütte machen wir unsere erste Pause - heute mal mit mitgebrachtem Essen, da weit und breit keine Baude in Sicht scheint. Überhaupt bewegen wir uns heute etwas abseits der Touristenpfade, sodass wir den gesamten Tag über nahezu niemandem begegnen. Dafür hat der Schneefall nochmal einen Zahn zugelegt - da kommt der hölzerne Unterstand gerade richtig
Danach folgt eine lange Querung entlang der Hänge von Planur / Přední planina sowie Heuschober / Stoh
hin zur Klinovka-Baude / Bouda Klínovka. Hier wollen wir Mittagspause machen, denn mittlerweile sind wir doch einigermaßen durchfroren. Aber Pustekuchen - die Baude hat gar nicht offen, und auch sonst ist in den verstreut stehenden Hütten auf der Almwiese nichts los. Uns bleibt nichts anderes übrig als uns in eine windgeschützte Ecke an der Baude zu kauern und ein paar mitgebrachte Müsliriegel zu essen - denn essen müssen wir, wir sind ziemlich ausgehungert. Wir hoffen irgendwie, dass auf dem weiteren Weg noch eine geöffnete Baude steht, bei der wir uns aufwärmen können. Also weiter, erstmal die Malé Labe queren, und dann wiederum nach Süden rein in eine einigermaßen steile Abfahrt. Und Tatsache, am Ende der Abfahr kommen wir an einen Skilift mit einigen Bauden, an dem wir in der Penzion Andula tatsächlich einkehren können. Die Suppe und der Kaffee sind Gold wert und geben uns Kraft für die letzte Etappe. Danach geht das große Queren weiter - jetzt einmal um den Friesberg / Světlý vrch herum und dann am steilen und tiefen Hang des Fuchsberges / Liščí hora entlang. Dann endlich flacht der Berghang ab und wir können an einer Kreuzung links abbiegen. An der Lesnibaude / Lesní Bouda vorbei kommen wir endlich ins Skigebiet von Petzer / Pec pod Sněžkou

Meine Begleiterin hat mittlerweile Blasen an den Füßen, und theoretisch müssten wir noch fast 10 km fahren. Kurzerhand klappere ich also alle Bauden links und rechts des Weges ab und versuche ein freies Zimmer zu finden. Und tatsächlich, wir haben Glück, in der Lidickabaude / Lidická Bouda kommen wir unter - in einem Zimmer mit eigener Sauna. Die kommt nach so einem Tag genau Recht!


Tag 3 (Pec pod Sněžkou - Dolní Malá Úpa):

Eckdaten:
  • STRECKE: 10 km
  • AUFSTIEG: 250 HM
  • DAUER (ohne Pausen): 3:00 h
Beschreibung:

Nach dem langen gestrigen Tag lassen wir es heute gemütlicher angehen und fahren erstmal auf den flachen Skipisten und Ziehwegen von Pec pod Sněžkou ins Ortszentrum ab. Wir versuchen irgendwie Blasenpflaster aufzutreiben und trinken dann noch gemütlich einen Kaffee. Der Weg aus dem Ortszentrum heraus führt uns erstmal über die Brücke der Úpa und dann steil den Hang entlang hoch. Hier, fast im Tal, liegt wieder vergleichsweise wenig Schnee, sodass wir auf dem Fahrweg ein bisschen um die "aperen" Stellen herumkurven müssen. Wir queren wieder einen Skilift oberhalb von Groß-Aupa / Velká Úpa und gelangen nach einer beinahe flachen Fahrt auf breiten Fahrwegen auf den kleinen Pass unterhalb des Finkenbergs / Pěnkavčí vrch zur Janebaude / Bauda Jana. Allerdings kehren wir nicht hier ein, sondern an einer kleinen Baude ein paar Meter unterhalb. Warum ich das sage? Als Warnung - ich habe mir hier in der Bauda Míla so übelst den Magen verdorben, dass ich ein paar Stunden später über der Schüssel hing, und zwar die gesamte Nacht lang. Wir haben es nach dem Mittagessen noch problemlos zu unserem Tagesziel nach Dolní Malá Úpa geschafft, aber dann fing's an. Einzelheiten erspare ich euch jetzt. Das Ergebnis war jedenfalls ein leerer Magen und ein übermüdeter und völlig ausgelaugter Protagonist

Tag 4 (Sněžka - Lucni Bouda):

Eckdaten:
  • STRECKE: 4 km
  • AUFSTIEG: 50 HM
  • DAUER (ohne Pausen): 1:30 h
Beschreibung:

Nachdem es mir in der Nacht zuvor den Magen heftigst auseinandergenommen hatte, war heute an Langlaufen nicht zu denken. ... Oder doch? ... Meine Begleiterin hatte da so eine Idee, die sich selbst für mich machbar anhörte: Von unserer Pension in der Nähe der Straße mit dem Bus nach Pec pod Sněžkou, und von dort aus mit der Gondel auf die Sněžka / Schneekoppe - so dass am Ende nur ein Abstieg von ca. 200 HM und ein kurzes, flaches Stück Fahrt zur Wiesenbaude / Lucni Bouda übrig blieb. Geplant - getan. Und es ging wirklich, obwohl mir auch wirklich jeder Meter auf der Fahrt zur Baude über das flache, tief verschneite Gelände verdammt schwer fiel!

Tag 5 (Lucni Bouda - Labska Bouda):

Eckdaten:
  • STRECKE: 15 km
  • AUFSTIEG: 450 HM
  • DAUER (ohne Pausen): 5:00 h
Beschreibung:

Frisch erholt und gut gestärkt ging's raus ins Schneegestöber. Heute war die Sicht nahe bei null, denn zum Schneefall kamen auch noch tiefhängende Wolken. Der Weg entlang des Hauptkamms ist größtenteils mit Stangen markiert - an einem Tag wie heute weiß man auch, warum: Auf einer baumlosen Hochfläche wie hier oben ist die Orientierung so schon schwer genug. Aber im Whiteout des Schneegestöbers gab's teilweise kein Oben, unten, hinten und vorne mehr. Zusätzlich gibt's hier oben natürlich keine Loipe, sodass echtes Skitouren-Feeling aufkommt, als wir uns durch den tiefen Schnee langsam vorwärts buddeln - mit Langlaufskiern bricht man häufiger mal seitlich weg oder sogar ein als vielleicht erwartet. Eine technisch schwere Stelle gab's dann doch noch: Kurz vor der Spindlerova Bouda / Spindlerbaue geht's einigermaßen steil runter. Mit Tourenskiern hätte man hier einfach ne Tiefschneeabfahrt drauß gemacht - wir haben uns daher lieber fürs Abschnallen und Tragen entschieden.
Nach einer langen Mittagspause in der Spindlerova Bouda geht's weiter. Und da wir gerade am tiefsten Punkt des heutigen Tages auf knapp 1200 m sind, heißt das natürlich: Erstmal wieder den Berg hoch! Für die ersten Meter folgen wir allerdings einem breiten Waldweg, zu unserer Überraschung geht's sogar erstmal leicht runter - und dann erst folgt der Anstieg. Wir kommen an den verkohlten Überresten der 2011 abgebrannten Petrova bouda / Peterbaude vorbei (die offensichtlich mittlerweile wieder aufgebaut ist) und arbeiten uns recht steil und schlängelnd durchs Gelände nach oben zu den Mädelsteinen / Dívčí kameny hoch, nachdem wir den Fahrweg verlassen haben. Die kleinen Felstürme genau am gleichnamigen Gipfel sind ansich schon ein Hingucker in der Landschaft - aber bei besagtem Schneegestöber wirken sie geradezu mystisch. Danach flacht das Gelände ab, aber die Schwierigkeiten im tiefen Schnee und unebenen Gelände werden für uns Langlaufstörche nicht gerade weniger. Kurz später passieren wir auch die Mannsteine / Mužské kameny, und es folgt eine sanfte Abfahrt zu einer Kreuzung mit kleinem Holzunterstand. Wir pausieren hier nochmals kurz. Denn danach folgt nochmals ein längerer Anstieg zum heutigen Höhepunkt, dem Hohem Rad / Vysoké Kolo (1510 m), übrigens der höchste Punkt im westlichen Riesengebirge. Der "Stangenweg" geht allerdings etwas südlich um den unter Naturschutz stehenden Gipfelbereich herum. Auch der Blick in die steil abfallenden Schneegruben / Sněžné jámy bleibt uns heute verwehrt - man sieht gar nichts, daher halten wir uns von der Wächte an der Abbruchkante fern. Kurz später gehts für uns links runter vom Hauptkamm in Richtung Elbfallbaude / Labská bouda. Und dann passiert noch etwas unerwartetes: Etwas unterhalb vom Hauptkamm lichtet sich auf einmal etwas der Nebel - und zum ersten Mal heute gibt's Sicht. Und mittendrin in der wunderschön verschneiten Landschaft steht ein Beton-UFO: Die Elbfallbaude. Das "Schmuckstück" ist schließlich allerfeinste Sozialismus-Architektur - und passt so gar nicht hierher. Angeblich soll sie bald abgerissen und durch etwas unfauffälligeres ersetzt werden - das kann man nur hoffen.

Tag 6 (Labská Bouda - Harrachov):

Eckdaten:
  • STRECKE: 12 km
  • AUFSTIEG: 100 HM
  • DAUER (ohne Pausen): 2:30 h
Beschreibung:

Der letzte Teil unserer Tour führt uns noch einmal hoch zum Hauptkamm - aber eigentlich nur, weil wir noch an der Elbquelle / Pramen Labe vorbei wollen. Die präsentiert sich dem Wetter entsprechend: Sie ist dick verschneit und im Nebel versteckt - ohne den großen Wegweiser würde man einfach unbemerkt drüberlatschen. Also eigentlich ziemlich langweilig, sodass wir nach einer Mini-Pause direkt weiterlaufen. Nach einer kurzen Forsetzung unsere Weges auf dem Hauptkamm bis zu den Quarksteinen / Tvarožník lassen wir diesen nun hinter uns und biegen nach links Richtung Wosseckerbaude / Vosecká bouda ab. Hier schließen wir unsere Runde durchs Riesengebirge und fahren nach einer kurzen Rast auf dem bereits bekannten Weg vom ersten Tag nach Harrachov ab.

Fazit:

Die vielleicht beste "Mehrtages-Skitour", die man nördlich der Alpen machen kann. Zwar geht es auch hin und wieder über Loipen, aber häufig genug befindet man sich außerhalb von gespurten Wegen und an 2, 3 Tagen auch oberhalb der Baumgrenze. Gerade der Weg über den Hauptkamm selbst - zwischen Schneekoppe und Hohem Rad - ist landschaftlich phantastisch und hat alpinen Charakter. Und dank der unzähligen Bauden überall im Gebirge braucht man eigentlich nie mehr als ein paar Müsliriegel im Rucksack haben. Auch der Hüttenschlafsack kann getrost daheim bleiben.

Tourengänger: Sarmiento


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Kommentare (2)


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Sputnik Pro hat gesagt:
Gesendet am 7. März 2020 um 21:47
Danke für den schönen Bericht vom Riesengebirge. Wie du erwähnst, ist am höchsten Berg Tschechiens das Wetter wegen der isolierten Lage meistens bewölkt mit Nebel und Niederschlag. Dennch lohnt es sich einmal hinzureisen. Ich staune aber, die Region mit Langlaufski zu durchqueren, ich hätte da Schneeschuhe bevorzugt. Bei Inresse kannst du gerne die Tour in die Community der Europäischen Landeshöhepunkte eintragen: /www.hikr.org/comm/Europa/

Sarmiento hat gesagt: RE:
Gesendet am 7. März 2020 um 23:46
Hallo Sputnik! Mit Langlaufskiern ging es tatsächlich sehr gut, auch Tourenskier wären gut möglich gewesen. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass die Tour in dieser Länge so einfach mit Schneeschuhen möglich gewesen wäre. Die machen meiner Meinung nach nur auf dem Hauptkamm zwischen Schneekoppe und Hohem Rad Sinn. Hattest du damals welche an?


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