Signalhorn
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Am zweiten Tag unserer Silvrettarunde stürmte es unerwartet stark vor der Hütte. So wurde erstmals der Wecker um eine Stunde weiter gedreht. Leider half dies wenig und wir mussten trotzdem raus in den Wind.
Vorerst folgten wir der Spur Richtung Piz Buin. Am oberen Ende des Ochsentaler Gletschers angekommen sahen wir schon große Trauben an Menschen Richtung Piz Buin. Wir bogen daher gleich mal Richtung Fuorcla dal Cunfin ab. Dabei steuerten wir vom Ochsentaler Gletscher aus gesehen den flachsten Aufstieg an. Dass dies nicht unbedingt auch der flachste Anstieg von der anderen Seite war, wurde uns dann bald bewusst. In Summe konnten wir jedoch auf der anderen Seite wieder problemlos abfahren. Es war uns nun aber klar, warum wir an der unmittelbar benachbarten (der eigentlichen) Fuorcla dal Cunfin ein paar Leute auf den Ochsentaler Gletscher abseilen sahen.
Bei sich immer wieder hebender und senkender Wolkendecke gingen wir mal bis ungefähr zum Silvrettapass, wo wir uns spontan für die Besteigung des Signalhorns entschieden. Dies war bei dem stürmischen zweifelhaften Wetter genau die richtige Tour für heute. Zu Fuß erreicht man dort problemlos den Gipfel. Anschließend folgte dann noch die Abfahrt zur Silvrettahütte, die sich bis ganz zum Ende immer wieder hinter einer Kuppe versteckt. Dort genossen wir dann noch den Nachmittag in der Sonne.
PS: Der Track führt nicht ganz auf den Gipfel, da ich das gps im Rucksack am Skidepot ließ.
Vorerst folgten wir der Spur Richtung Piz Buin. Am oberen Ende des Ochsentaler Gletschers angekommen sahen wir schon große Trauben an Menschen Richtung Piz Buin. Wir bogen daher gleich mal Richtung Fuorcla dal Cunfin ab. Dabei steuerten wir vom Ochsentaler Gletscher aus gesehen den flachsten Aufstieg an. Dass dies nicht unbedingt auch der flachste Anstieg von der anderen Seite war, wurde uns dann bald bewusst. In Summe konnten wir jedoch auf der anderen Seite wieder problemlos abfahren. Es war uns nun aber klar, warum wir an der unmittelbar benachbarten (der eigentlichen) Fuorcla dal Cunfin ein paar Leute auf den Ochsentaler Gletscher abseilen sahen.
Bei sich immer wieder hebender und senkender Wolkendecke gingen wir mal bis ungefähr zum Silvrettapass, wo wir uns spontan für die Besteigung des Signalhorns entschieden. Dies war bei dem stürmischen zweifelhaften Wetter genau die richtige Tour für heute. Zu Fuß erreicht man dort problemlos den Gipfel. Anschließend folgte dann noch die Abfahrt zur Silvrettahütte, die sich bis ganz zum Ende immer wieder hinter einer Kuppe versteckt. Dort genossen wir dann noch den Nachmittag in der Sonne.
PS: Der Track führt nicht ganz auf den Gipfel, da ich das gps im Rucksack am Skidepot ließ.
Tourengänger:
kleopatra

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