Sommet de Pouyaué (2062m) - 4 Gipfel-Tour über Luchon-
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Etwa in der geografischen Mitte der Pyrenäen zweigt vom Hauptkamm rechtwinklig eine Bergkette Richtung Norden ab, die das ruhige Vallée du Luron vom exklusiveren Vallée de Luchon trennt. Die Höhe der Kammlinie variiert zwischen rund 1500m und über 2000m, sodass dort Ende März in Südlagen mit schneefreien Wanderungen begonnen werden kann.
Das Besondere an dieser Tour sind die außergewöhnlich schönen Ausblicke in die tief verschneiten, zentralen Gebirgsgruppen.
Der Straßenpass Col de Peyresourde bietet sich dank seiner hohen Lage von knapp 1570m als idealer Ausgangspunkt an. In der Folge können bis zu sieben Gipfel erwandert werden, bei überdurchschnittlicher Strapazierfähigkeit sogar noch mehr. Zwischen den Erhebungen muss ca. 50 bis 100 Höhenmeter in die jeweilige Einsattelung abgestiegen werden, das Gleiche gilt natürlich auch für den Rückweg, deswegen summieren sich die Höhenmeter schneller, als es die Ausgangshöhe vermuten lässt. Die ersten drei Gipfel lassen sich auf schneefreiem Grund ersteigen, die nordseitigen Hänge zum Abstieg in die darauf folgenden Sättel sind abschnitsweise steil und mit einer etwa 30cm dicken Schneeschicht bedeckt. Erst ab gut 1900m Höhe sind auch die Südlagen weiß, was bei dieser Tour nur den Sommet de Pouyaué betrifft, der den Umkehrpunkt der Tour darstellt.
Die Wegfindung ist denkbar einfach, ab dem Col de Peyresourde zieht ein Almweg in Kehren bergauf bis an den Fuß des Sommet de Lamp. Von dort an immer der logischen Route auf sehr schmalen Pfaden bzw. weglos folgen..
Das Besondere an dieser Tour sind die außergewöhnlich schönen Ausblicke in die tief verschneiten, zentralen Gebirgsgruppen.
Der Straßenpass Col de Peyresourde bietet sich dank seiner hohen Lage von knapp 1570m als idealer Ausgangspunkt an. In der Folge können bis zu sieben Gipfel erwandert werden, bei überdurchschnittlicher Strapazierfähigkeit sogar noch mehr. Zwischen den Erhebungen muss ca. 50 bis 100 Höhenmeter in die jeweilige Einsattelung abgestiegen werden, das Gleiche gilt natürlich auch für den Rückweg, deswegen summieren sich die Höhenmeter schneller, als es die Ausgangshöhe vermuten lässt. Die ersten drei Gipfel lassen sich auf schneefreiem Grund ersteigen, die nordseitigen Hänge zum Abstieg in die darauf folgenden Sättel sind abschnitsweise steil und mit einer etwa 30cm dicken Schneeschicht bedeckt. Erst ab gut 1900m Höhe sind auch die Südlagen weiß, was bei dieser Tour nur den Sommet de Pouyaué betrifft, der den Umkehrpunkt der Tour darstellt.
Die Wegfindung ist denkbar einfach, ab dem Col de Peyresourde zieht ein Almweg in Kehren bergauf bis an den Fuß des Sommet de Lamp. Von dort an immer der logischen Route auf sehr schmalen Pfaden bzw. weglos folgen..
Tourengänger:
Riosambesi

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