Pizalun 1'478m
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In der Erwartung, der Nebel werde sich lichten, fuhren wir nach St. Margrethenberg. Leider blieb er uns aber auf der gesamten Tour treu, sodass uns die vielgerühmte Aussicht vom Gipfel nicht gegönnt war.
Wir starteten vom Parkplatz und folgten dem gut ausgeschilderten Wanderweg hinauf in den Wald, Der Weg gewinnt in angenehmer Steigung stetig an Höhe, wird immer schmäler, bleibt aber sehr gut begehbar. Einige kleine Schneestellen stellten kein Problem dar. Nach knapp einer Stunden erreichten wir die Leiter aus Metall, die den Wanderer auf den Gipfel führt. Bald war dieser somit erreicht und wir standen im Nebel und in der Kälte. Das Gipfelkreuz steht nicht ganz auf dem höchsten Punkt und ausserhalb des eingezäunten Bereichs, der unvorsichtige Besucher vor dem Absturz in die Tiefe des Rheintals schützt.
Nach einer sehr kurzen Rast wandten wir uns dem Abstieg zu und wanderten auf dem Anstiegsweg hinter zum Parkplatz.
Wir starteten vom Parkplatz und folgten dem gut ausgeschilderten Wanderweg hinauf in den Wald, Der Weg gewinnt in angenehmer Steigung stetig an Höhe, wird immer schmäler, bleibt aber sehr gut begehbar. Einige kleine Schneestellen stellten kein Problem dar. Nach knapp einer Stunden erreichten wir die Leiter aus Metall, die den Wanderer auf den Gipfel führt. Bald war dieser somit erreicht und wir standen im Nebel und in der Kälte. Das Gipfelkreuz steht nicht ganz auf dem höchsten Punkt und ausserhalb des eingezäunten Bereichs, der unvorsichtige Besucher vor dem Absturz in die Tiefe des Rheintals schützt.
Nach einer sehr kurzen Rast wandten wir uns dem Abstieg zu und wanderten auf dem Anstiegsweg hinter zum Parkplatz.
Tourengänger:
stkatenoqu

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