Skitour Großer Knallstein
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Der Große Knallstein zählt zu den Skitourenklassikern in der Obersteiermark. Der Gipfel ist anspruchsvoll, nicht nur wegen der vielen steilen Passagen, sondern auch wegen der anspruchsvollen Abfahrt über enge Rinnen und Latschenbereiche. Die Tour beginnt mit einem langen Forstweg zur Kaltherberghütte, dann folgt ein mühsamer Latschenteil. Beim unteren Klaftersee öffnet sich das Gelände und man folgt einem Rückensystem zum Sattel beim Weißensee. Ab hier folgt der Anstieg dem Sommerweg am Grat, üblicherweise wird hier bald das Skidepot eingerichtet.
Ein Teil unserer Gruppe genoss hier den herrlichen Sonnenschein, während der Rest den Gipfel zu Fuß bestieg.
Ein lohnender Skiberg mit anspruchsvoller Abfahrt durch Rinnen und Latschenzonen, für gemütlichere Geher auch bis zum Weißensee sehr lohnend.
AUFSTIEG: Vom P. in St. Nikolai folgt man dem Weg durch den Ort Richtung Knallstein. Über die Brücke und entlang der guten Markierung bis zur Kaltherberghütte. Knapp danach nach links über den Bach und entlang des steilen Rückens in Kehren aufsteigen. Bald durch Latschen mühsam aufwärts, bis sich das Gelände verflacht. Hier nun nach links entlang der Skimarkierung zum unteren Klaftersee. Links daran vorbei und über flache Rücken nach Westen. Die folgende Steilstufe wird links einer großen Rinne auf einem Rücken- bzw. Rampensystem erstiegen. Über sanfte Hänge mit Blöcken erreicht man den Beginn des Gipfelrückens. Diesen nun auf seiner Schneid aufwärts zur ersten Schulter (Skidepot). Am Grat aufwärts zum Gipfel.
ABFAHRT: Wie Aufstieg.
Ein Teil unserer Gruppe genoss hier den herrlichen Sonnenschein, während der Rest den Gipfel zu Fuß bestieg.
Ein lohnender Skiberg mit anspruchsvoller Abfahrt durch Rinnen und Latschenzonen, für gemütlichere Geher auch bis zum Weißensee sehr lohnend.
AUFSTIEG: Vom P. in St. Nikolai folgt man dem Weg durch den Ort Richtung Knallstein. Über die Brücke und entlang der guten Markierung bis zur Kaltherberghütte. Knapp danach nach links über den Bach und entlang des steilen Rückens in Kehren aufsteigen. Bald durch Latschen mühsam aufwärts, bis sich das Gelände verflacht. Hier nun nach links entlang der Skimarkierung zum unteren Klaftersee. Links daran vorbei und über flache Rücken nach Westen. Die folgende Steilstufe wird links einer großen Rinne auf einem Rücken- bzw. Rampensystem erstiegen. Über sanfte Hänge mit Blöcken erreicht man den Beginn des Gipfelrückens. Diesen nun auf seiner Schneid aufwärts zur ersten Schulter (Skidepot). Am Grat aufwärts zum Gipfel.
ABFAHRT: Wie Aufstieg.
LAWINENGEFAHR/SCHNEE: 1, (Spontane Gleitschneerutsche aus allen Expositionen möglich - geringe Lawinengefahr). Von Bruchharsch bis Pulver. In extrem steilen Sonnenhängen Nassschneeaktivität.
MIT WAR: Birgit, Petra, Susi, Karin, Kathi, Bernhard, Ferdinand, Erwin, Rainer, Tanja
WETTER: Sonnig, sehr warm!
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
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