Bachwanderung durch's Rotbach Tobel
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Das Wetter lässt weiterhin keine Skitouren zu. Auf Wunsch meiner Jungs gehen wir heute in den Wald "hinter unserem Haus". Schlussendlich der Volltreffer: Man muss nicht weit gehen um die Schönheit der Natur zu geniessen!
Wir treffen zuerst auf den Riffigweiher, welcher zugefroren ist. Die Frostigen Tage der letzten Wochen setzen arg zu. Aufgrund meiner letzten "Wasserfalltour" am letzten Wochenende erwarte ich kein gefrorener Wasserfall am Rotbach. Mit dabei: Klettergürte, ein 60 Meter Seil, eine Pruslik, 3 Schlingen und ein Tuber :-) In meiner Zeit in der Jungwacht haben wir uns oft am Rotbach abgeseilt. Es wird Zeit, dass ich meine beiden Jungs in dieses Abenteuer einweihe (Die Tochter nahm heute an der Blauring-Gruppenstunde teil).
Wir steigen bei der Brücke, oberhalb des Wasserfalles in den Rotbach und watscheln vorsichtig zum grossen Wasserfall hinunter. Die Kinder lasse ich an einer sicheren Stelle warten und errichte währenddessen unseren Stand. Zur südlichen Seite des Bachufers bieten sich zwei Bäume für den Stand an. Interessanterweise möchte heute mein vorsichtigere Sohn zuerst abgeseilt werden :-) ...und so war es dann auch. Die Wand ist Rund 10 Meter hoch, überhängend und so sehe ich ihn erst wieder, als er an der abgemachten Stelle erscheint. Das ganze Spiel klappt dann auch mit dem zweiten Sohn, welcher den Photoapparat mit sich nimmt und von unten tolle Photos schiesst, während sich der Vater abseilt.
Aus dem Kessel des Wasserfalles kommt man nur, wenn man dem Bachbett folgt. Insofern nutzten wir die Rehspuren um den optimalen Weg hinunter zum Ausstieg zu finden. Ein kleiner Hindernislauf ;-) Da es uns dermassen gefällt, wandern wir dem Bachbett entlang bis zur unteren Hälfte vom Rotbachtobel, das Seil kommt aber leider nicht mehr zum Einsatz ;-) Da uns die Wasserfälle dermassen gefallen haben, haben wir uns für Morgen den Rheinfall vorgenommen :-)
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Am 2. Juni 2018 haben wir diese Bachwanderung wiederholt, dieses Mal unter Sommerlichen Bedingungen. Die Photos und den GPS-Track sind diesem Bericht angehängt.
Wir treffen zuerst auf den Riffigweiher, welcher zugefroren ist. Die Frostigen Tage der letzten Wochen setzen arg zu. Aufgrund meiner letzten "Wasserfalltour" am letzten Wochenende erwarte ich kein gefrorener Wasserfall am Rotbach. Mit dabei: Klettergürte, ein 60 Meter Seil, eine Pruslik, 3 Schlingen und ein Tuber :-) In meiner Zeit in der Jungwacht haben wir uns oft am Rotbach abgeseilt. Es wird Zeit, dass ich meine beiden Jungs in dieses Abenteuer einweihe (Die Tochter nahm heute an der Blauring-Gruppenstunde teil).
Wir steigen bei der Brücke, oberhalb des Wasserfalles in den Rotbach und watscheln vorsichtig zum grossen Wasserfall hinunter. Die Kinder lasse ich an einer sicheren Stelle warten und errichte währenddessen unseren Stand. Zur südlichen Seite des Bachufers bieten sich zwei Bäume für den Stand an. Interessanterweise möchte heute mein vorsichtigere Sohn zuerst abgeseilt werden :-) ...und so war es dann auch. Die Wand ist Rund 10 Meter hoch, überhängend und so sehe ich ihn erst wieder, als er an der abgemachten Stelle erscheint. Das ganze Spiel klappt dann auch mit dem zweiten Sohn, welcher den Photoapparat mit sich nimmt und von unten tolle Photos schiesst, während sich der Vater abseilt.
Aus dem Kessel des Wasserfalles kommt man nur, wenn man dem Bachbett folgt. Insofern nutzten wir die Rehspuren um den optimalen Weg hinunter zum Ausstieg zu finden. Ein kleiner Hindernislauf ;-) Da es uns dermassen gefällt, wandern wir dem Bachbett entlang bis zur unteren Hälfte vom Rotbachtobel, das Seil kommt aber leider nicht mehr zum Einsatz ;-) Da uns die Wasserfälle dermassen gefallen haben, haben wir uns für Morgen den Rheinfall vorgenommen :-)
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Am 2. Juni 2018 haben wir diese Bachwanderung wiederholt, dieses Mal unter Sommerlichen Bedingungen. Die Photos und den GPS-Track sind diesem Bericht angehängt.
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