Novemberblues in Puerto de la Cruz
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Der Blick aus dem Hotelfenster war deprimierend-ein komplett grauer Himmel, Regen und Sturm. Die Wolkendecke reichte bis ca. 500m herunter. Also wurde der Ausflug ins Anaga-Gebirge gestrichen. Nachdem der Regen erst mittags aufhörte blieb nur noch ein längerer Spaziergang in Puerto und den Vororten.
Wie in vielen spanischen Urlaubszentren wurden auch hier in den letzten Jahrzehnten eine Menge aus ästhetischer Sicht wertlose Gebäude hingestellt zu rein kommerziellen Zwecken. Das entwertet die Stadt und das an sich sehr schöne Orotavatal. Andererseits findet man aber auch attraktive Elemente im typisch spanischen Stil, auch solche neueren Datums. Das große Problem ist natürlich wie fast überall heute der Autoverkehr, der erhebliche Hektik und Luftverschmutzung erzeugt. Der vielgepriesene Katalysator, der bei uns in Deutschland tatsächlich zur Luftverbesserung beigetragen hat scheint dort bei vielen Fahrzeugen defekt oder deaktiviert zu sein, so manches Auto stinkt da wie einst bei uns in der 70er Jahren....(ähnliches kann man auch auf Madeira beobachten)
Bleibt noch zu erwähnen, dass in Puerto und Umgebung fast jeder Spaziergang mit der Überwindung von Höhenunterschieden verbunden ist, sogar im Zentrum geht es rauf und runter. Das ist zweifellos gut für die Kondition, schwächere Personen dürften hier allerdings Probleme bekommen. Besonders interessant sind noch die vielen kleineren(asphaltierten) Straßen Richtung Orotava und dahinter, die eine unglaubliche Steigung aufweisen. Ob die HIKR-Mountainbikefreaks da wohl hochkommen??
Ich schaffe das jedenfalls nicht.
Wie in vielen spanischen Urlaubszentren wurden auch hier in den letzten Jahrzehnten eine Menge aus ästhetischer Sicht wertlose Gebäude hingestellt zu rein kommerziellen Zwecken. Das entwertet die Stadt und das an sich sehr schöne Orotavatal. Andererseits findet man aber auch attraktive Elemente im typisch spanischen Stil, auch solche neueren Datums. Das große Problem ist natürlich wie fast überall heute der Autoverkehr, der erhebliche Hektik und Luftverschmutzung erzeugt. Der vielgepriesene Katalysator, der bei uns in Deutschland tatsächlich zur Luftverbesserung beigetragen hat scheint dort bei vielen Fahrzeugen defekt oder deaktiviert zu sein, so manches Auto stinkt da wie einst bei uns in der 70er Jahren....(ähnliches kann man auch auf Madeira beobachten)
Bleibt noch zu erwähnen, dass in Puerto und Umgebung fast jeder Spaziergang mit der Überwindung von Höhenunterschieden verbunden ist, sogar im Zentrum geht es rauf und runter. Das ist zweifellos gut für die Kondition, schwächere Personen dürften hier allerdings Probleme bekommen. Besonders interessant sind noch die vielen kleineren(asphaltierten) Straßen Richtung Orotava und dahinter, die eine unglaubliche Steigung aufweisen. Ob die HIKR-Mountainbikefreaks da wohl hochkommen??
Ich schaffe das jedenfalls nicht.
Tourengänger:
trainman

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