Jabal Katrina 2'637, höchster Berg Ägyptens
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Da ich vor einigen Tagen auf dem Schiffswege (Suezkanal) das schöne Land am Nil durchquert habe und ein Bericht über dessen höchsten Punkt hier auf hikr nicht zu finden ist, möchte ich einen solchen schreiben, auch wenn die Tour schon einige Zeit zurückliegt.
Im Zuge von Badeferien im Sharm el Sheikh (Sina) hatten wir über eine Trekkingagentur einen Führer mit Auto bestellt, der mit uns eine zweitägige Tour auf den Berg machen sollte. Es kam ein sehr netter Mann mittleren Alters, der zudem echt gut englisch gesprochen hat; wir sind zum Katarinenkloster gefahren, welches der Ausgangspunkt unserer Tour war. Hier wurde unser Gepäck auf ein Kamel geladen, das von zwei weiteren Begleitern geführt wurde. Der Weg ist schön gebaut und problemfrei zu begehen (unsere zwei weiteren Begleiter gingen mit Badeschuhen!!!). Am Anstiegsweg besuchten wir noch eine Beduinenfamilie, wo uns Pfefferminztee (natürlich mit VIEL Zucker, mhhh) serviert wurde. Am späteren Nachmittag erreichten wir den Gipfel mit Kapelle und einem (damals) zerfallenden Gebäude. Ein grosser Augenblick für uns, bietet sich doch von hier ein grandioser Blick über die Sina-Halbinsel (ohne zweites i). Nach einem gut zubereiteten Nachtessen schliefen wir im Zelt.
Ohne Eile konnten wir noch den Morgen auf dem Gipfel geniessen, bevor wir gemütlich wieder auf dem Anstiegsweg zurück zum Kloster wanderten. Hier nahmen wir von unseren beiden Begleitern Abschied. Unser Führer brachte uns sodann zurück in unser Hotel am Meer.
Eine grossartige Wanderung, die leider im Schatten des viel berühmteren, aber deutlich niedrigeren Jabal Musa steht, welchen buchstäblich Kolonnen besteigen (ich war auch schon in einer solchen zu sehen). Über den Jabal Musa gibt es hier bei hikr Berichte.
Im Zuge von Badeferien im Sharm el Sheikh (Sina) hatten wir über eine Trekkingagentur einen Führer mit Auto bestellt, der mit uns eine zweitägige Tour auf den Berg machen sollte. Es kam ein sehr netter Mann mittleren Alters, der zudem echt gut englisch gesprochen hat; wir sind zum Katarinenkloster gefahren, welches der Ausgangspunkt unserer Tour war. Hier wurde unser Gepäck auf ein Kamel geladen, das von zwei weiteren Begleitern geführt wurde. Der Weg ist schön gebaut und problemfrei zu begehen (unsere zwei weiteren Begleiter gingen mit Badeschuhen!!!). Am Anstiegsweg besuchten wir noch eine Beduinenfamilie, wo uns Pfefferminztee (natürlich mit VIEL Zucker, mhhh) serviert wurde. Am späteren Nachmittag erreichten wir den Gipfel mit Kapelle und einem (damals) zerfallenden Gebäude. Ein grosser Augenblick für uns, bietet sich doch von hier ein grandioser Blick über die Sina-Halbinsel (ohne zweites i). Nach einem gut zubereiteten Nachtessen schliefen wir im Zelt.
Ohne Eile konnten wir noch den Morgen auf dem Gipfel geniessen, bevor wir gemütlich wieder auf dem Anstiegsweg zurück zum Kloster wanderten. Hier nahmen wir von unseren beiden Begleitern Abschied. Unser Führer brachte uns sodann zurück in unser Hotel am Meer.
Eine grossartige Wanderung, die leider im Schatten des viel berühmteren, aber deutlich niedrigeren Jabal Musa steht, welchen buchstäblich Kolonnen besteigen (ich war auch schon in einer solchen zu sehen). Über den Jabal Musa gibt es hier bei hikr Berichte.
Tourengänger:
stkatenoqu

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