durch den Osten und Süden zurück nach Keflavik
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Der Mývatn-(Mücken)-See verspricht nicht zu viel. Aber tausende von den kleinen Biestern schwirren um uns rum. Beindruckend in seiner Vielfäftigkeit ist es rund um den See allemal. Das ganze Gebiet um den See ist Naturschutzgebiet und ist eines der bedeutensten Nistplätze für viele Vogelarten.
Am Fuße des Berges Námafjall befindet sich das Hochtemperaturgebiet Hverarönd. Überall auf dem Gelände hat es Thermalquellen, Schlammtöpfe, Fumarolen und Solfatare die ihren schwefelhaltigen Geruch verbreiten. Der Kontrast zwischen der Umgebung rund um den See und der Mond ähnlichen Landschaft ist frappant und absolut sehenswert.
Zwischendurch natürlich wieder mal ein Besuch beim Wasser. Der Selfossfall stürzt zuerst ca. 10m in die Tiefe bevor er über den ca. 1km weiter unten fliessenden 45m hohen Dettifossfall nach unten rauscht. Dass man hier Regenbogen sieht, ist bei Sonneneinstrahlung fast normal.
Absolut in unseren Bann gezogen hat uns das Gebiet Jökulsárlón. Das stetig wechselnden Farbspiel, je nach Sonneneinstrahlung, der Gletscherabrüche hat uns derart faszieniert dass wir stundenlang da verweilten. Und uns am Tag drauf nochmals hinbegaben.
Auf der Weiterfahrt Richtung Keflavik fiel uns ein Hinweisschild auf, das auf einen Ausflug zur Insel Ingólfshöfði hinwies. Gewunderig geworden folgten wir dem Hinweis und orientierten uns beim Infoposten. Auf einem Anhänger fuhr uns ein Traktor zum Fusse der Insel Ingólfshöfði die nur bei Ebbe zugänglich ist und über eine grosse Düne bestiegen werden kann.. Der Rundgange war faszinierend. Die Puffins waren so zutraulich, dass sie 2m vor uns im Gras verweilten.
Das Panorama bestehend aus schwarzem Strand, blauem wilden Meer und Gletscherblick ist beeindruckend.
Um 874 kam Ingólfur Arnarson von Norwegen her hier an Land und siedelte später in Reykjavik an. Island war geboren.
Der Höhepunkt erfolgte am letzten Tag vor der Abreise. Wir wollten noch das kleine Naturschutzgebiet Flói mit Beobachtungshütte in der Nähe von Eyrarbakki besuchen. Also fuhren wir auf einem Feldweg entlang, als plötzlich neben unserem Auto ein grösserer Vogel vorbei flog und sich auf einem Pfosten vor uns nieder liess. Wir hielten irritiert an und konnten es kaum glauben. Wir begegneten einer Sumpfohreule. Sie liess sich ein paar Minuten Zeit bis wir alles im Kasten hatten und sagte dann tschüss.
Am Fuße des Berges Námafjall befindet sich das Hochtemperaturgebiet Hverarönd. Überall auf dem Gelände hat es Thermalquellen, Schlammtöpfe, Fumarolen und Solfatare die ihren schwefelhaltigen Geruch verbreiten. Der Kontrast zwischen der Umgebung rund um den See und der Mond ähnlichen Landschaft ist frappant und absolut sehenswert.
Zwischendurch natürlich wieder mal ein Besuch beim Wasser. Der Selfossfall stürzt zuerst ca. 10m in die Tiefe bevor er über den ca. 1km weiter unten fliessenden 45m hohen Dettifossfall nach unten rauscht. Dass man hier Regenbogen sieht, ist bei Sonneneinstrahlung fast normal.
Absolut in unseren Bann gezogen hat uns das Gebiet Jökulsárlón. Das stetig wechselnden Farbspiel, je nach Sonneneinstrahlung, der Gletscherabrüche hat uns derart faszieniert dass wir stundenlang da verweilten. Und uns am Tag drauf nochmals hinbegaben.
Auf der Weiterfahrt Richtung Keflavik fiel uns ein Hinweisschild auf, das auf einen Ausflug zur Insel Ingólfshöfði hinwies. Gewunderig geworden folgten wir dem Hinweis und orientierten uns beim Infoposten. Auf einem Anhänger fuhr uns ein Traktor zum Fusse der Insel Ingólfshöfði die nur bei Ebbe zugänglich ist und über eine grosse Düne bestiegen werden kann.. Der Rundgange war faszinierend. Die Puffins waren so zutraulich, dass sie 2m vor uns im Gras verweilten.
Das Panorama bestehend aus schwarzem Strand, blauem wilden Meer und Gletscherblick ist beeindruckend.
Um 874 kam Ingólfur Arnarson von Norwegen her hier an Land und siedelte später in Reykjavik an. Island war geboren.
Der Höhepunkt erfolgte am letzten Tag vor der Abreise. Wir wollten noch das kleine Naturschutzgebiet Flói mit Beobachtungshütte in der Nähe von Eyrarbakki besuchen. Also fuhren wir auf einem Feldweg entlang, als plötzlich neben unserem Auto ein grösserer Vogel vorbei flog und sich auf einem Pfosten vor uns nieder liess. Wir hielten irritiert an und konnten es kaum glauben. Wir begegneten einer Sumpfohreule. Sie liess sich ein paar Minuten Zeit bis wir alles im Kasten hatten und sagte dann tschüss.
Tourengänger:
Baldy und Conny

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