Durch die Gießenbachklamm zur Schopperalm (600m)
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Die Gießenbachklamm mit Schopperalm ist ein beliebtes Familienausflugsziel, ganze Scharen pilgern hinauf inclusive uns und der Truppe von Steffl.
Zurecht, denn für Kinder ist viel geboten, aber auch die Großen können die schöne Klamm bewundern oder das gute Bier trinken. Angennehm ist die kleine Wanderung auch für alle Hitzeflüchtlinge, denn hier finden sie im schattigen Tal Asyl (und werden nicht einkassiert in der unsinnigen Grenzkontrolle ein Stückchen weiter) .
Eines der größten Wasserräder Bayern befindet sich am Eingang zur Gießenbachklamm. Mit sieben Metern Durchmesser und zwei Metern Breite, gänzlich aus Holz liefert es bei vier Umdrehungen pro Minute ca. 20 kw Strom. Der erste Hingucker also für Groß und Klein. Danach wandert man erstmal gemütlich auf breitem Weg parallel zum Bach dahin, dann wechselt man auf die linke Seite und erreicht bald darauf die Engstelle. Nun müssen erstmal zahlreiche Treppenstufen überwunden werden, dann geht es oben entlang. Die Klamm ist wirklich überaschend (für die Voralpen) tief und sehenswert, von unten herauf hört man neben dem Rauschen auch Stimmen, denn einige durchwandern die Klamm in Neoprenanzügen.
Oben kommt dann ein Stauwehr und das Tal weitet sich. Nach wenigen Minuten ist dann die Schopperalm erreicht. Auch hier gibt es für Kinder zahlreiche "Spielsachen".
Man kann nun die Wanderung noch ausdehnen, zahlreiche Ausschilderungen wiesen darauf hin, wir sind jedoch auf gleichem Wege wieder zurück.
Zurecht, denn für Kinder ist viel geboten, aber auch die Großen können die schöne Klamm bewundern oder das gute Bier trinken. Angennehm ist die kleine Wanderung auch für alle Hitzeflüchtlinge, denn hier finden sie im schattigen Tal Asyl (und werden nicht einkassiert in der unsinnigen Grenzkontrolle ein Stückchen weiter) .
Eines der größten Wasserräder Bayern befindet sich am Eingang zur Gießenbachklamm. Mit sieben Metern Durchmesser und zwei Metern Breite, gänzlich aus Holz liefert es bei vier Umdrehungen pro Minute ca. 20 kw Strom. Der erste Hingucker also für Groß und Klein. Danach wandert man erstmal gemütlich auf breitem Weg parallel zum Bach dahin, dann wechselt man auf die linke Seite und erreicht bald darauf die Engstelle. Nun müssen erstmal zahlreiche Treppenstufen überwunden werden, dann geht es oben entlang. Die Klamm ist wirklich überaschend (für die Voralpen) tief und sehenswert, von unten herauf hört man neben dem Rauschen auch Stimmen, denn einige durchwandern die Klamm in Neoprenanzügen.
Oben kommt dann ein Stauwehr und das Tal weitet sich. Nach wenigen Minuten ist dann die Schopperalm erreicht. Auch hier gibt es für Kinder zahlreiche "Spielsachen".
Man kann nun die Wanderung noch ausdehnen, zahlreiche Ausschilderungen wiesen darauf hin, wir sind jedoch auf gleichem Wege wieder zurück.
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