Am Bachtel
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Es scheint als habe ich ein weiteres Juwel der Schweiz besucht! Wir starten auf dem offiziellen Parkplatz bei Gibswil und marschieren dem asphaltierten Weg hinauf. Nach wenigen Metern biegt ein Weg hinein in den Wald, in welchem ein lauschiges Bächlein das Tobel hinunter rutscht. Nach nur wenigen Schritten stehen wir mitten in einem Fluhkegel. Waagrecht hat sich die feuchte Luft in den Fluhnagel gefressen. In der Mitte des Kegels laden Bänke zu einer Pause. Wir haben den Wissengubel für uns entdeckt! Ein abenteuerlicher Spielplatz für meine drei Kinder :-)
Nachdem wir das Gelände inspiziert haben, wandern wir der Treppe hinauf weiter, Richtung Bachtel. Dem Bachtelweiher vorbei auf die Alp und von da im Wald via Treppe hinauf zum Bachtelturm. Auf diesem führt eine lange Spiraltreppe hinauf auf mehrere Plattformen. Der Turm ähnelt dem Eiffelturm und bietet beste Sicht auf den Zürisee. Auf dem Gelände des Turmes bietet ein Spielplatz und diverse Bänke Platz für viele Familien.
Nach unserer Mittagspause wandern wir weiter, dem Wegweiser Bachtelspalt entlang, hinunter auf der Nase im Waldesinneren, bis wir vor dem unscheinbaren Bachtelspalt stehen. Persönlich habe ich ihn mir anders vorgestellt. Nicht schöner, aber besser präsentiert :-) Um in den Spalt zu gelangen, muss man in diesen hinunter kraxeln. Der Eingang stellt sich als schmalste Stelle heraus, auch die Kinder passen knapp hindurch. Der Spalt wird breiter und hat auf der ganzen Länge eine beachtliche Höhe. Nachdem wir diesen erkundet haben, wanderten wir gemächlich zurück, an Bauernhöfen vorbei zum Parkplatz.
Nachdem wir das Gelände inspiziert haben, wandern wir der Treppe hinauf weiter, Richtung Bachtel. Dem Bachtelweiher vorbei auf die Alp und von da im Wald via Treppe hinauf zum Bachtelturm. Auf diesem führt eine lange Spiraltreppe hinauf auf mehrere Plattformen. Der Turm ähnelt dem Eiffelturm und bietet beste Sicht auf den Zürisee. Auf dem Gelände des Turmes bietet ein Spielplatz und diverse Bänke Platz für viele Familien.
Nach unserer Mittagspause wandern wir weiter, dem Wegweiser Bachtelspalt entlang, hinunter auf der Nase im Waldesinneren, bis wir vor dem unscheinbaren Bachtelspalt stehen. Persönlich habe ich ihn mir anders vorgestellt. Nicht schöner, aber besser präsentiert :-) Um in den Spalt zu gelangen, muss man in diesen hinunter kraxeln. Der Eingang stellt sich als schmalste Stelle heraus, auch die Kinder passen knapp hindurch. Der Spalt wird breiter und hat auf der ganzen Länge eine beachtliche Höhe. Nachdem wir diesen erkundet haben, wanderten wir gemächlich zurück, an Bauernhöfen vorbei zum Parkplatz.
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