Eine andere Art von 3000er: Similaunhütte (3014 m)
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Eigentlich hätte der Titel dieser Tour "Beim Ötzi (auf dem Berg, nicht im Museum)" oder gar "Spannende Tour auf die Fineilspitze" lauten sollen. Doch leider hielt sich Petrus an die Wettervorhersage: Wolken (d. h. Nebel) am Alpenhauptkamm, dazu Niederschläge und teils kräftiger Wind.
Ich starte bei Nieselregen und Sonnenschein bei 7.5° an der Staumauer und folge dem Weg Nr. 2. Er verläuft auf einer Richtung Tisenhof ausgeschilderten Strasse. Ich erreiche den Tisenhof nach einer Viertelstunde. Hier endet die Strasse und der Weg verläuft von nun an über Almen und einen Lärchenhain ins Tisental einwärts.
Das Wetter wir zunehmend schlechter. Ein kalter Wind kommt auf und peischt Regentropfen ins Gesicht und gegen die Kleidung. Am Talschluss erfolgt der Aufstieg in das Niederjoch, wo sich die Similaunhütte befindet. Ich erreiche die Hütte nach 2¾ Stunden.
Ich stärke mich, trockne die Kleider und hoffe aus besseres Wetter. Als sich dieses nicht einstellt, beginne ich nach einer Stunde Wartens mit dem Abstieg, für den ich zwei Stunden benötige.
Orientierung: Problemlos. Der Weg ist markiert und ausgeschildert.
Ausrüstung: Alpinwanderausrüstung inkl. fester Bergschuhe mit rutschfesten Sohlen, Teleskopstöcke, Handschuhe.
Führer:
(Dies ist ein Tourenbericht. Es handelt sich daher um meine persönlichen Gehzeiten und meine subjektive Einschätzung der Schwierigkeit ohne Anspruch auf Objektivität. Jeder, der diesen Tourenbericht als Basis für eine eigene Unternehmung verwendet, ist persönlich für seine eigene Sicherheit verantwortlich.)
Ich starte bei Nieselregen und Sonnenschein bei 7.5° an der Staumauer und folge dem Weg Nr. 2. Er verläuft auf einer Richtung Tisenhof ausgeschilderten Strasse. Ich erreiche den Tisenhof nach einer Viertelstunde. Hier endet die Strasse und der Weg verläuft von nun an über Almen und einen Lärchenhain ins Tisental einwärts.
Das Wetter wir zunehmend schlechter. Ein kalter Wind kommt auf und peischt Regentropfen ins Gesicht und gegen die Kleidung. Am Talschluss erfolgt der Aufstieg in das Niederjoch, wo sich die Similaunhütte befindet. Ich erreiche die Hütte nach 2¾ Stunden.
Ich stärke mich, trockne die Kleider und hoffe aus besseres Wetter. Als sich dieses nicht einstellt, beginne ich nach einer Stunde Wartens mit dem Abstieg, für den ich zwei Stunden benötige.
Orientierung: Problemlos. Der Weg ist markiert und ausgeschildert.
Ausrüstung: Alpinwanderausrüstung inkl. fester Bergschuhe mit rutschfesten Sohlen, Teleskopstöcke, Handschuhe.
Führer:
- Hanspaul Menara, Die schönsten 3000er in Südtirol, 3. Auflage 2014, Tour 30
- sentres-App "Südtirol"
(Dies ist ein Tourenbericht. Es handelt sich daher um meine persönlichen Gehzeiten und meine subjektive Einschätzung der Schwierigkeit ohne Anspruch auf Objektivität. Jeder, der diesen Tourenbericht als Basis für eine eigene Unternehmung verwendet, ist persönlich für seine eigene Sicherheit verantwortlich.)
Tourengänger:
Uli_CH

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