Pizzo Lucendro (2'962m.ü.M.)
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Nach dem ersten Tag auf das Grosse Leckihorn und seine Nachbarn, ging es am zweiten Tag auf den Pizzo Lucendro (2'962m.ü.M.). Die Westwand präsentierte sich prächtig und die Vorfreude auf die Abfahrt war riesig. So lässt es sich viel einfacher emporsteigen...
Die Aussichten auf einen Gipfelerfolg waren jedoch ein wenig düster, denn am Vortrag scheiterten verschiedene Gruppen am Gipfel. Nichts desto trotz strebten wir hoch zum Sattel. Dort montierten wir die Steigeisen, denn in der Rotondohütte wurde uns von einem Aufstieg über die Nordostflanke abgeraten. Anscheinend rutschte ein Tourengänger am Vortag mit einem kleinen Schneebrett in den Kessel hinunter. So machten wir uns mit den Steigeisen und Pickel ans Werk. Nach einem sehr steilen Abschnitt in der Flanke und sehr viel Triebschnee auf dem Nordgrat brachen wir die Übung ab und machten Kehrt. Unten im Sattel versammelten sich schon eine stattliche Anzahl Tourengänger und niemand getraute sich weiter. Wir waren gerade retour beim Sattel als ein Bergführer inklusive Lawinenhund mit den Tourenskis loszog und den Bann brach. Wie die Lemmings zog die versammelte Truppe dem Kenner hinterher. Wir montierten schnell, schnell die Felle und ab ging es. So schafften wir im zweiten Versuch den Gipfel via Ostgrat. Was dann folgte war das bisherige Saisonhighlight. Eine Traumabfahrt... Pulver wie ihn Frau Holle nicht besser hingekriegt hätte !! Um etwa 14 Uhr waren wir zurück in der Rotondohütte. Was für ein Tag...
Weitere Fotos wie immer hier
Die Aussichten auf einen Gipfelerfolg waren jedoch ein wenig düster, denn am Vortrag scheiterten verschiedene Gruppen am Gipfel. Nichts desto trotz strebten wir hoch zum Sattel. Dort montierten wir die Steigeisen, denn in der Rotondohütte wurde uns von einem Aufstieg über die Nordostflanke abgeraten. Anscheinend rutschte ein Tourengänger am Vortag mit einem kleinen Schneebrett in den Kessel hinunter. So machten wir uns mit den Steigeisen und Pickel ans Werk. Nach einem sehr steilen Abschnitt in der Flanke und sehr viel Triebschnee auf dem Nordgrat brachen wir die Übung ab und machten Kehrt. Unten im Sattel versammelten sich schon eine stattliche Anzahl Tourengänger und niemand getraute sich weiter. Wir waren gerade retour beim Sattel als ein Bergführer inklusive Lawinenhund mit den Tourenskis loszog und den Bann brach. Wie die Lemmings zog die versammelte Truppe dem Kenner hinterher. Wir montierten schnell, schnell die Felle und ab ging es. So schafften wir im zweiten Versuch den Gipfel via Ostgrat. Was dann folgte war das bisherige Saisonhighlight. Eine Traumabfahrt... Pulver wie ihn Frau Holle nicht besser hingekriegt hätte !! Um etwa 14 Uhr waren wir zurück in der Rotondohütte. Was für ein Tag...
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