Pizzo Lucendro 2963m
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Meine erste Tour in diesem Jahr.
Nachem ich am 5. April Vater von einer lebensfrohen und sehr aufgeweckten Tochter wurde, rückten die Berge bei mir für einige Zeit in den Hintergrund. Jetzt wo sie 6 Monate alt ist konnte ich mir mal einen Tag gönnen um wieder einmal in die Berge zu gehen.
Um 8.30 sind wir in Arth abgefahren und wollten auf die Rigi-Hochfluh. Aber als wir durch Lauerz fuhren, war die Hochfluh stark mit Wolken verhangen. So entschlossen wir uns für den Pizzo Lucendro. Um 10 Uhr erreichten wir unser Ausgangspunkt in der Nähe der Lucendrostaumauer.
Es war neblig, windig uns kühl!
Wir liessen uns dadurch nicht entmutigen und nachdem wir gut eingekleidet waren, ging es los. Als wir etwa in der Mitte des Sees waren, lichtete sich der Nebel. Wir sahen unser Ziel umgeben von blauem Himmel.
An sehr zutraulichen Tieren vorbei, erreichten wir den Passo di Lucendro. Dort machten wir eine kurze Pause. Jetzt ging es auf dem am Anfang blau-weiss-blau und später mit Steinmännchen markierten Weg weiter in Richtung Gipfel. Um noch ein wenig zu klettern gingen wir schon recht früh auf den Ostgrat und erreichten so den Gipfel.
Wir hatten noch Glück! Nach ca. 30min. war der Gipfel schon wieder mit Nebel umhüllt. Das reichte uns aber für ein paar schöne Fotos und eine kleine Pause.
Bei nicht so dichtem Nebel und bedecktem Himmel stiegen wir wieder ab und erreichten wieder wohlbehalten unser Ausgangspunkt.
Ein schöne und kurze Eintagestour, für die wir nicht so weit fahren mussten.
Route:
Unterhalb der Staumauer (Punkt 2078m) - Brücke 2183m - Alpe di Lucendro 2181m - Punkt 2330m - Passo di Lucendro 2532m - Pizzo Lucendro 2963m - Passo di Lucendro 2532m - Alpe di Lucendro 2181m - Brücke 2183m - Unterhalb der Staumauer (Punkt 2078m)
Nachem ich am 5. April Vater von einer lebensfrohen und sehr aufgeweckten Tochter wurde, rückten die Berge bei mir für einige Zeit in den Hintergrund. Jetzt wo sie 6 Monate alt ist konnte ich mir mal einen Tag gönnen um wieder einmal in die Berge zu gehen.
Um 8.30 sind wir in Arth abgefahren und wollten auf die Rigi-Hochfluh. Aber als wir durch Lauerz fuhren, war die Hochfluh stark mit Wolken verhangen. So entschlossen wir uns für den Pizzo Lucendro. Um 10 Uhr erreichten wir unser Ausgangspunkt in der Nähe der Lucendrostaumauer.
Es war neblig, windig uns kühl!
Wir liessen uns dadurch nicht entmutigen und nachdem wir gut eingekleidet waren, ging es los. Als wir etwa in der Mitte des Sees waren, lichtete sich der Nebel. Wir sahen unser Ziel umgeben von blauem Himmel.
An sehr zutraulichen Tieren vorbei, erreichten wir den Passo di Lucendro. Dort machten wir eine kurze Pause. Jetzt ging es auf dem am Anfang blau-weiss-blau und später mit Steinmännchen markierten Weg weiter in Richtung Gipfel. Um noch ein wenig zu klettern gingen wir schon recht früh auf den Ostgrat und erreichten so den Gipfel.
Wir hatten noch Glück! Nach ca. 30min. war der Gipfel schon wieder mit Nebel umhüllt. Das reichte uns aber für ein paar schöne Fotos und eine kleine Pause.
Bei nicht so dichtem Nebel und bedecktem Himmel stiegen wir wieder ab und erreichten wieder wohlbehalten unser Ausgangspunkt.
Ein schöne und kurze Eintagestour, für die wir nicht so weit fahren mussten.
Route:
Unterhalb der Staumauer (Punkt 2078m) - Brücke 2183m - Alpe di Lucendro 2181m - Punkt 2330m - Passo di Lucendro 2532m - Pizzo Lucendro 2963m - Passo di Lucendro 2532m - Alpe di Lucendro 2181m - Brücke 2183m - Unterhalb der Staumauer (Punkt 2078m)
Tourengänger:
Patrik Hitz

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