Radltour Hohentanner Wald - Adelegg Teil 4
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Der nördlichste der drei stark bewaldeten Höhenzüge der Adelegg verläuft vom Blender bei Kempten über den Dürren Bichl weiter Richtung Leutkirch. Während der weiter südlich gelegene Teil der Adelegg durch Täler und Tobel stark zerfurcht ist, finden sich im Hohentanner und Legauer Wald kaum spürbare Höhenunterschiede. Da aber auch hier viele Forstwege die Landschaft durchziehen, ist das Gebiet perfekt fürs Radeln geeignet. Mühelos und ohne große Höhenunterschiede kommt man so ins württembergische Allgäu. Die Wege sind auch für Radler gut ausgeschildert.
Das einzige größere Hindernis ist die Durchfahrung des Golfplatzes Adelegg, aber auch hier hat man sich, was die Schilder beweisen, auf Radfahrer eingestellt, die sich auf schmalen Wegen zwischen den saftigen Grünflächen hindurchmogeln können. Über die Sommermonate wird wohl der Durchgang abgesperrt, was auch einige Buchenberger Wanderer stört, die gerne hier durchlaufen.
Zur Schwierigkeit:
Hohentanner Wald: leichte Radtour
Abfahrt nach Walkenberg: kurz, aber ziemlich steil
Herrenberg-Runde: mäßig schwierig mit sehr steiler, unangenehmer Abfahrt
Zum Zeitbedarf:
Wanderparkplatz Schmidsreute-Stoffelsberg: 10 min
Stoffelsberg-P.1018: 10-15 min
P.1018-Hohentanner Wald P.960: 30 min
Hohentanner Wald-Schanze Walkenberg: 5-10 min
Schanze Walkenberg-Walkenberg-Schmidsfelden: 15 min
Schmidsfelden-Blockwiesen: 10 min
Blockwiesen-Herrenberg: 30 min
Herrenberg-Schmidsfelden: 20 min
Die Wald- und Forstwege sind zumeist sehr gut beschildert und unschwierig zu befahren.
Für das Fahrsträßchen von Oberkürnach nach Schmidsreute besteht im Winter Schneekettenpflicht, und zwar streng genommen selbst bei schnee- und eisfreier Straße.
Zwischen Schmidsreute und Stoffels gibt es noch einen weiteren kleinen Wanderparkplatz.
Der Stoffelsberg (1023m; nicht zu verwechseln mit dem auch nicht weit entfernt liegenden Stoffelberg) ist ein besonderer Hügel. Grasgupfe mit freier Aussicht gibt es im Allgäu viele. Gipfelkreuze sind auch fast überall anzutreffen. Ein Gipfelbuch, um das sich liebevoll gekümmert wird, ist da schon seltener. Dass man aber nach einem Aufstieg von gerade einmal 30 Höhenmetern in der Gipfelbuchkassette mit einer Selektion von Flachmännern "verwöhnt" wird...das ist schon außergewöhnlich. Man muss ja nicht gleich exzessiv zugreifen. Auf diesem Gipfel fühlt man sich auf jeden Fall willkommen.
Auf dem Walkenberg (952m) befinden sich Reste einer Schanze. Der rechteckige Wall, der sich unweit des Weges befindet, lässt sich in zwei bis drei Minuten auf dem First abwandern.
Die Abfahrt vom Walkenberg in den gleichnamigen Ort ist steil und steinig, aber im Vergleich zum Herrenberg noch ordentlich fahrbar.
Auf der Straße durch das Eschachtal muss man sich vor dem starken Kfz-Verkehr in Acht nehmen.
Der Herrenberg (931m) ist eine unscheinbare Graskuppe, die wir gestern nicht besucht haben. Die Abfahrt, die nicht schneller vonstatten geht als wenn man gleich das Rad schiebt, erfolgt auf einem alten, tiefspurigen Fuhrweg.
Das einzige größere Hindernis ist die Durchfahrung des Golfplatzes Adelegg, aber auch hier hat man sich, was die Schilder beweisen, auf Radfahrer eingestellt, die sich auf schmalen Wegen zwischen den saftigen Grünflächen hindurchmogeln können. Über die Sommermonate wird wohl der Durchgang abgesperrt, was auch einige Buchenberger Wanderer stört, die gerne hier durchlaufen.
Zur Schwierigkeit:
Hohentanner Wald: leichte Radtour
Abfahrt nach Walkenberg: kurz, aber ziemlich steil
Herrenberg-Runde: mäßig schwierig mit sehr steiler, unangenehmer Abfahrt
Zum Zeitbedarf:
Wanderparkplatz Schmidsreute-Stoffelsberg: 10 min
Stoffelsberg-P.1018: 10-15 min
P.1018-Hohentanner Wald P.960: 30 min
Hohentanner Wald-Schanze Walkenberg: 5-10 min
Schanze Walkenberg-Walkenberg-Schmidsfelden: 15 min
Schmidsfelden-Blockwiesen: 10 min
Blockwiesen-Herrenberg: 30 min
Herrenberg-Schmidsfelden: 20 min
Die Wald- und Forstwege sind zumeist sehr gut beschildert und unschwierig zu befahren.
Für das Fahrsträßchen von Oberkürnach nach Schmidsreute besteht im Winter Schneekettenpflicht, und zwar streng genommen selbst bei schnee- und eisfreier Straße.
Zwischen Schmidsreute und Stoffels gibt es noch einen weiteren kleinen Wanderparkplatz.
Der Stoffelsberg (1023m; nicht zu verwechseln mit dem auch nicht weit entfernt liegenden Stoffelberg) ist ein besonderer Hügel. Grasgupfe mit freier Aussicht gibt es im Allgäu viele. Gipfelkreuze sind auch fast überall anzutreffen. Ein Gipfelbuch, um das sich liebevoll gekümmert wird, ist da schon seltener. Dass man aber nach einem Aufstieg von gerade einmal 30 Höhenmetern in der Gipfelbuchkassette mit einer Selektion von Flachmännern "verwöhnt" wird...das ist schon außergewöhnlich. Man muss ja nicht gleich exzessiv zugreifen. Auf diesem Gipfel fühlt man sich auf jeden Fall willkommen.
Auf dem Walkenberg (952m) befinden sich Reste einer Schanze. Der rechteckige Wall, der sich unweit des Weges befindet, lässt sich in zwei bis drei Minuten auf dem First abwandern.
Die Abfahrt vom Walkenberg in den gleichnamigen Ort ist steil und steinig, aber im Vergleich zum Herrenberg noch ordentlich fahrbar.
Auf der Straße durch das Eschachtal muss man sich vor dem starken Kfz-Verkehr in Acht nehmen.
Der Herrenberg (931m) ist eine unscheinbare Graskuppe, die wir gestern nicht besucht haben. Die Abfahrt, die nicht schneller vonstatten geht als wenn man gleich das Rad schiebt, erfolgt auf einem alten, tiefspurigen Fuhrweg.
Tourengänger:
quacamozza,
yuki
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