Spätherbst am Bodensee
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Unser letzter Besuch am Bodensee ist gar nicht lange her, aber wie es der Zufall will, landen wir wieder an einem schönen Sonntag Nachmittag am Nordufer des Schwäbischen Meeres. Ich meine irgendwo die Bezeichnung "Perle des Bayerischen Bodensees" für Wasserburg gelesen zu haben. Na dann suchen wir die mal.
Wir starten am Bahnhof in Nonnenhorn, spazieren Richtung See, der Weg heißt "Im Schneckenwinkel", auch ein schöner Name. An der Weinpresse vorbei folgen wir dann weiter Richtung Osten dem Wanderweg, der durch rote Rechtecke markiert ist. Er führt uns ins Paradies, der Weg und der Uferabschnitt heißen tatsächlich so und weiter nach Wasserburg.
Die Kirche St. Georg auf der Halbinsel ist nicht zu verfehlen, ein hübscher Aussichtspunkt. Immer am Ufer entlang gehen wir weiter nach Osten bis zum Spielplatz, wo wir dann Richtung Ortsmitte schwenken und weiter dem Wanderwegweiser nach Bettnau folgen. Unmittelbar nach der Bahnunterführung halten wir uns rechts, direkt an der Bahnlinie und unterqueren nach einem Linksschwenk die LI16.
Oberhalb von Bettnau folgen wir nicht der Straße, sondern dem Wirtschaftsweg, der in die Obstplantagen führt. Am Waldrand oben angekommen halten wir uns links Richtung Hengnau und landen am Sportplatz des Dorfes. Da wir zumindest ansatzweise einen "Berg" besteigen wollen, wählen wir den Pfad etwas südlich des Geländes, der führt nämlich zum Winterberg. Als Aussichtspunkt markiert bietet er... sagen wir einmal so, einen netten Blick auf den See.
Über Hattnau laufen wir dann zurück nach Nonnenhorn, vorbei an einigen Weinlagen und Obstwiesen. Viel verkehrt kann man nicht machen, es ist alles beschildert. In dem Dorf selbst ist aufgrund von Straßenbauarbeiten etwas Improvisationstalent gefordert, aber die Orientierung gestaltet sich problemlos.
Eine schöne sonnige Wanderung im Spätherbst.
Wir starten am Bahnhof in Nonnenhorn, spazieren Richtung See, der Weg heißt "Im Schneckenwinkel", auch ein schöner Name. An der Weinpresse vorbei folgen wir dann weiter Richtung Osten dem Wanderweg, der durch rote Rechtecke markiert ist. Er führt uns ins Paradies, der Weg und der Uferabschnitt heißen tatsächlich so und weiter nach Wasserburg.
Die Kirche St. Georg auf der Halbinsel ist nicht zu verfehlen, ein hübscher Aussichtspunkt. Immer am Ufer entlang gehen wir weiter nach Osten bis zum Spielplatz, wo wir dann Richtung Ortsmitte schwenken und weiter dem Wanderwegweiser nach Bettnau folgen. Unmittelbar nach der Bahnunterführung halten wir uns rechts, direkt an der Bahnlinie und unterqueren nach einem Linksschwenk die LI16.
Oberhalb von Bettnau folgen wir nicht der Straße, sondern dem Wirtschaftsweg, der in die Obstplantagen führt. Am Waldrand oben angekommen halten wir uns links Richtung Hengnau und landen am Sportplatz des Dorfes. Da wir zumindest ansatzweise einen "Berg" besteigen wollen, wählen wir den Pfad etwas südlich des Geländes, der führt nämlich zum Winterberg. Als Aussichtspunkt markiert bietet er... sagen wir einmal so, einen netten Blick auf den See.
Über Hattnau laufen wir dann zurück nach Nonnenhorn, vorbei an einigen Weinlagen und Obstwiesen. Viel verkehrt kann man nicht machen, es ist alles beschildert. In dem Dorf selbst ist aufgrund von Straßenbauarbeiten etwas Improvisationstalent gefordert, aber die Orientierung gestaltet sich problemlos.
Eine schöne sonnige Wanderung im Spätherbst.
Tourengänger:
Max
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