Wasserfall, "alpines Tal" und schöne Aussichten an der Mosel
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Heute starten wir zur ersten Wanderung von Klotten aus. Wir wollen dabei das Dortebachtal und Cochem irgendwie zusammenhängen.
Also wandern wir zuerst moselabwärts der Bahn und Strasse entlang bis zum Eingang des Dortebachtals. Es geht hinein in ein wildromantisches Tal, das Bächlein führt fast kein Wasser mehr. Und zu unserer Überraschung dürfen wir noch über eine kleine Felsstufe hinaufklettern, die sogar mit einer Kette gesichert ist. Ein paar Meter erreichen wir den Wasserfall, der leider fast kein Wasser führt.
Nun folgt ein steiler Aufstieg durch den Wald bis auf die Höhe wo wir bei einem Aussichtspunkt den Blick nach Klotten und auf die Mosel geniessen. Es geht weiter durch den Neuwald bis zur Strasse der wir nun leider folgen müssen. Bei der Selmetsmühle können wir wieder auf einen Wanderweg abzweigen der einem Bach bis fast bis nach Klotten führt.
Nun müssen wir wieder aufsteigen, es ist nun auch deutlich wärmer geworden und die Sonne kommt mal zum Vorschein. Durch die Reben steigen wir langsam immer höher hinauf. Wir finden ein wunderbares Plätzchen mit Sicht auf die Mosel und einem Tisch. Nur der Wein fehlt jetzt noch...Unter einer Burg hindurch und ein kurzes Stück auf einer Strasse geht's wieder steil den Wald hoch.
Jetzt folgen wir dem Moselsteig durch die Rebberge bis zur Seitzkapelle. Von nun an geht der Weg der Geländekante entlang im lockeren nicht endenden Auf und Ab durch den Wald bis zum Wildpark. Diesen Ort verlassen wir so schnell wie möglich, da es hier von Menschen und Autos nur so wimmelt. Der Weg führt uns nun abwärts bis zur Sesselbahnbergstation. Eigentlich wollen wir dort einkehren, aber die Preise vertreiben uns gleich wieder....
Wir laufen auf einem felsigen Weg hinaus bis zum Pinnerkreuz, von wo aus wir die Aussicht auf die Moesl und die Stadt Cochem geniessen. Ein steiler Abstieg bringt uns hinunter nach Cochem. Die Stadt wird gerade überflutet von Touristen, die mit den Flusskreuzfahrtschiffen angekommen sind. Trotzdem finden wir ein gemütliches Plätzchen auf einer Terasse an der Mosel. Jetzt dürfen wir nur noch zum altehrwürdigen Bahnhof laufen...
Also wandern wir zuerst moselabwärts der Bahn und Strasse entlang bis zum Eingang des Dortebachtals. Es geht hinein in ein wildromantisches Tal, das Bächlein führt fast kein Wasser mehr. Und zu unserer Überraschung dürfen wir noch über eine kleine Felsstufe hinaufklettern, die sogar mit einer Kette gesichert ist. Ein paar Meter erreichen wir den Wasserfall, der leider fast kein Wasser führt.
Nun folgt ein steiler Aufstieg durch den Wald bis auf die Höhe wo wir bei einem Aussichtspunkt den Blick nach Klotten und auf die Mosel geniessen. Es geht weiter durch den Neuwald bis zur Strasse der wir nun leider folgen müssen. Bei der Selmetsmühle können wir wieder auf einen Wanderweg abzweigen der einem Bach bis fast bis nach Klotten führt.
Nun müssen wir wieder aufsteigen, es ist nun auch deutlich wärmer geworden und die Sonne kommt mal zum Vorschein. Durch die Reben steigen wir langsam immer höher hinauf. Wir finden ein wunderbares Plätzchen mit Sicht auf die Mosel und einem Tisch. Nur der Wein fehlt jetzt noch...Unter einer Burg hindurch und ein kurzes Stück auf einer Strasse geht's wieder steil den Wald hoch.
Jetzt folgen wir dem Moselsteig durch die Rebberge bis zur Seitzkapelle. Von nun an geht der Weg der Geländekante entlang im lockeren nicht endenden Auf und Ab durch den Wald bis zum Wildpark. Diesen Ort verlassen wir so schnell wie möglich, da es hier von Menschen und Autos nur so wimmelt. Der Weg führt uns nun abwärts bis zur Sesselbahnbergstation. Eigentlich wollen wir dort einkehren, aber die Preise vertreiben uns gleich wieder....
Wir laufen auf einem felsigen Weg hinaus bis zum Pinnerkreuz, von wo aus wir die Aussicht auf die Moesl und die Stadt Cochem geniessen. Ein steiler Abstieg bringt uns hinunter nach Cochem. Die Stadt wird gerade überflutet von Touristen, die mit den Flusskreuzfahrtschiffen angekommen sind. Trotzdem finden wir ein gemütliches Plätzchen auf einer Terasse an der Mosel. Jetzt dürfen wir nur noch zum altehrwürdigen Bahnhof laufen...
Tourengänger:
AndiSG

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