Rossstock
|
||||||||||||||||||||||
Unglaublich wie lange die Sonne uns nun schon verwöhnt! Zwei unvergessliche Tage neigen sich dem Ende zu, was bleiben sind schöne Erinnerungen und diese schreibe ich sehr gerne nieder, als Berichte auf hikr.org.
Um für den Winter ein bisschen recherche zu betreiben, fahren wir ins Lidernen Gebiet. Mit dabei, meine drei Kinder. Es soll eine einfache, kurze Wanderung werden, dazu bietet sich der Rossstock bestens an. Die Fahrt mit der Open-Air Seilbahn erfreut meine Kinder, bereits gestern hatten wir eine solche in Silenen benutzt. Direkt bei der Bergstation findet man eine kleine Kapelle, die Kinder springen sofort zu ihr, um am Seil der Glocke die volle Stunde zu läuten. Nach einer Ausgiebigen Klingelorgie machen wir uns auf den Weg, vorbei an der Lidernenhütte Richtung Schmal-Stöckli.
Vor dem Schmal-Stöckli biegen wir Richtung Mälchbödeli ab. Von dort schlendern wir den breiten Rücken vom Rossstock hinauf. Auf 100-200 Metern breite kann man hier den Kindern (Wenn sie gerne und sicher kraxeln) freien Lauf geben, die Alpwiesen, Hügel und kleinen Steinhaufen animieren zum Querfeld auf gehen. Solange man in der Mitte vom Rossstock aufsteigt ist dies auch sicher, aber aufgepasst: auf den beiden Seiten des Rückens klaffen immer höhere Felswände. Die schönen Alpwiesen animieren auch zum Faulenzen, und so machen wir unsere Mittagspause in der Nähe von P.2300. Dieser befindet sich noch im Windschatten, bevor wir auf den Gipfelaufbau wandern.
Hierbei möchte ich noch erwähnen, dass man von P.2300 über eine Kette hinunter zur Rossstocklücke kraxeln könnte. Über diesen Weg erreicht man den Fulen, Biel oder gar den Chaiserstock. Der Weg zum Fulen ist jedoch heute mit Schnee bedeckt und wir beschränken unsere Wanderung auf den Rossstock.
Auch der Weg zum Gipfelaufbau ist Stellenweise mit Schnee bedeckt und daher rutschig, Vorsicht ist geboten. Das mitgebrachte Seil lassen wir jedoch im Rucksack und geben einander die Hände, da es nicht Abschüssig ist. Oben auf dem Gipfel treffen wir auf viele Berggänger, darunter auch ein paar andere Familien, welche das grandiose Panorama an der warmen Sonne geniessen. Für den Retourweg liefen wir wiederum auf dem Rücken vom Rossstock hinunter bis zum Mälchbödeli und von da über die Naturstrasse des Älplers direkt zur Bergstation.
Um für den Winter ein bisschen recherche zu betreiben, fahren wir ins Lidernen Gebiet. Mit dabei, meine drei Kinder. Es soll eine einfache, kurze Wanderung werden, dazu bietet sich der Rossstock bestens an. Die Fahrt mit der Open-Air Seilbahn erfreut meine Kinder, bereits gestern hatten wir eine solche in Silenen benutzt. Direkt bei der Bergstation findet man eine kleine Kapelle, die Kinder springen sofort zu ihr, um am Seil der Glocke die volle Stunde zu läuten. Nach einer Ausgiebigen Klingelorgie machen wir uns auf den Weg, vorbei an der Lidernenhütte Richtung Schmal-Stöckli.
Vor dem Schmal-Stöckli biegen wir Richtung Mälchbödeli ab. Von dort schlendern wir den breiten Rücken vom Rossstock hinauf. Auf 100-200 Metern breite kann man hier den Kindern (Wenn sie gerne und sicher kraxeln) freien Lauf geben, die Alpwiesen, Hügel und kleinen Steinhaufen animieren zum Querfeld auf gehen. Solange man in der Mitte vom Rossstock aufsteigt ist dies auch sicher, aber aufgepasst: auf den beiden Seiten des Rückens klaffen immer höhere Felswände. Die schönen Alpwiesen animieren auch zum Faulenzen, und so machen wir unsere Mittagspause in der Nähe von P.2300. Dieser befindet sich noch im Windschatten, bevor wir auf den Gipfelaufbau wandern.
Hierbei möchte ich noch erwähnen, dass man von P.2300 über eine Kette hinunter zur Rossstocklücke kraxeln könnte. Über diesen Weg erreicht man den Fulen, Biel oder gar den Chaiserstock. Der Weg zum Fulen ist jedoch heute mit Schnee bedeckt und wir beschränken unsere Wanderung auf den Rossstock.
Auch der Weg zum Gipfelaufbau ist Stellenweise mit Schnee bedeckt und daher rutschig, Vorsicht ist geboten. Das mitgebrachte Seil lassen wir jedoch im Rucksack und geben einander die Hände, da es nicht Abschüssig ist. Oben auf dem Gipfel treffen wir auf viele Berggänger, darunter auch ein paar andere Familien, welche das grandiose Panorama an der warmen Sonne geniessen. Für den Retourweg liefen wir wiederum auf dem Rücken vom Rossstock hinunter bis zum Mälchbödeli und von da über die Naturstrasse des Älplers direkt zur Bergstation.
Minimap
0Km
Click to draw, click on the last point to end drawing
Comments