16 Gipfel (5+6) : SL - Dollberg + RP - Erbeskopf
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Das Wochenende in Rheinland-Pfalz ergab die Gelegenheit noch den ein oder anderen Landeshöhepunkt zu besuchen. In diesem Fall mit dem Dollberg und dem Erbeskopf die höchsten Hügel des Saarlandes und von Rheinland-Pfalz. Im Gegensatz zum gestrigen Besuch der Benelux-Staaten hatte das heute wenigstens ansatzweise mit Sport zu tun.
Durch das Nahetal fahre ich in Richtung Saarland und erreiche bald den Nonnweilerschen Ortsteil Otzenhausen. An dessen nördlichem Ortsausgang hat es einen keltischen Ringwall mit angeschlossenem Wanderparkplatz. Der Mittagsspaziergang führt mich flach den breiten Fahrweg hinauf und nach gut einem Kilometer auf den Saar-Hunsrück-Steig. Entlang der Landesgrenze geht's nun gemütlich auf schmalem Pfad bergan. Keine Stunde, dann ist der unspektakuläre Dollberg bestiegen. Als einer der wenigen nur zu Fuß zu erreichenden Länderhöhepunkte bietet er auch keinerlei Aussicht, ein Schild markiert den höchsten Punkt. Auf dem Rückweg besuche ich noch den Keltenwall, erheblich spektakulärer als der Dollberggipfel.
6km, 200Hm, 1:30h
Nach diesem langweiligen Gipfelerlebnis erhoffe ich mir vom Erbeskopf nun mehr und fahre die paar Kilometer rüber nach Thranenweier (Nomen est Omen). Wieder ein flacher Wald, wieder eine breite Forststraße. Nein, wandern im Hunsrück wird nicht zu meinem Hobby. Es kommt sogar noch besser. Eine Teerstraße führt mit gefühlt 0,01% Steigung hinauf. Wenig später wechsle ich links in den Wald und gelange schließlich wieder über den Saar-Hunsrück-Steig zum Erbeskopf. Neben der Bundeswehr hat es noch ein paar zivile Besucher. Sogar Aussicht hat man hier oben, zumindest nach einer Seite. Dennoch, dem Hunsrück kann ich nicht sonderlich viel abgewinnen und mache mich bald auf ähnlichem Weg auf zurück zum Auto.
12km, 250Hm, 2h
Fazit: Zwei weitere Hügel der Kategorie "Kann man machen, muss man nicht".
Durch das Nahetal fahre ich in Richtung Saarland und erreiche bald den Nonnweilerschen Ortsteil Otzenhausen. An dessen nördlichem Ortsausgang hat es einen keltischen Ringwall mit angeschlossenem Wanderparkplatz. Der Mittagsspaziergang führt mich flach den breiten Fahrweg hinauf und nach gut einem Kilometer auf den Saar-Hunsrück-Steig. Entlang der Landesgrenze geht's nun gemütlich auf schmalem Pfad bergan. Keine Stunde, dann ist der unspektakuläre Dollberg bestiegen. Als einer der wenigen nur zu Fuß zu erreichenden Länderhöhepunkte bietet er auch keinerlei Aussicht, ein Schild markiert den höchsten Punkt. Auf dem Rückweg besuche ich noch den Keltenwall, erheblich spektakulärer als der Dollberggipfel.
6km, 200Hm, 1:30h
Nach diesem langweiligen Gipfelerlebnis erhoffe ich mir vom Erbeskopf nun mehr und fahre die paar Kilometer rüber nach Thranenweier (Nomen est Omen). Wieder ein flacher Wald, wieder eine breite Forststraße. Nein, wandern im Hunsrück wird nicht zu meinem Hobby. Es kommt sogar noch besser. Eine Teerstraße führt mit gefühlt 0,01% Steigung hinauf. Wenig später wechsle ich links in den Wald und gelange schließlich wieder über den Saar-Hunsrück-Steig zum Erbeskopf. Neben der Bundeswehr hat es noch ein paar zivile Besucher. Sogar Aussicht hat man hier oben, zumindest nach einer Seite. Dennoch, dem Hunsrück kann ich nicht sonderlich viel abgewinnen und mache mich bald auf ähnlichem Weg auf zurück zum Auto.
12km, 250Hm, 2h
Fazit: Zwei weitere Hügel der Kategorie "Kann man machen, muss man nicht".
Tourengänger:
frmat

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