Tiefenbachklamm
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Die Bandenberger Ache kennen wir schon von unseren Besuchen in der Kaiserklamm. Doch auch, nachdem sie diese verlassen hat, lohnt sich nochmal ein Besuch, denn bevor es ab ins Inntal geht verengt sich das Tal nochmal zur Tiefenbachklamm.
Nicht ganz so spektakulär wie die Kaiserklamm, aber länger und abwechslungsreicher präsentiert sie sich und, falls man unten einsteigt, bietet sich am Ende vor der Rückkehr eine schöne Einkehrmöglcheit. In Summe eine nette Unternehmung, die sich auch für suboptimales Wetter eignet.
Vom Parkplatz geht man nch weinige Meter entlang der Straße talein, dann führt nach rechts der Wanderweg hinab zum Fluß. Zuerst noch recht breit, wird er später immer schmäler. Nach einem Waldstück folgt ein freier Hang. Der Weg ist gut abgesichert, leider wurde beim Material und der Weganlage auf die Ästhetik keine Rücksicht genommen..Hauptsache es hält war wohl die Devise. So konzentrieren wir uns auf die Natur.
Der Pfad führt Auf und Ab, das Tal wird zusehends schmäler und es bietet sich immer wieder tolle Ausblicke. Dann weitet sich das Tal wieder. Und so geht es weiter, wir wechseln später auf die rechte Seite, dann nochmal nach links und zuetzt hinüber und hinaus auf eine freie Wiese, an deren Ende die Einkehr lockt.
Wir sitzen einen Schauer aus und kehren dann auf gleichem Weg zurück, immer wieder lohnen sich Abstecher hinab zum Fluß, mehrmals sürzen kleinere Bäche per Wasserfall hinzu, wenn man sich Zeit läßt kann man viel entdecken.
Nicht ganz so spektakulär wie die Kaiserklamm, aber länger und abwechslungsreicher präsentiert sie sich und, falls man unten einsteigt, bietet sich am Ende vor der Rückkehr eine schöne Einkehrmöglcheit. In Summe eine nette Unternehmung, die sich auch für suboptimales Wetter eignet.
Vom Parkplatz geht man nch weinige Meter entlang der Straße talein, dann führt nach rechts der Wanderweg hinab zum Fluß. Zuerst noch recht breit, wird er später immer schmäler. Nach einem Waldstück folgt ein freier Hang. Der Weg ist gut abgesichert, leider wurde beim Material und der Weganlage auf die Ästhetik keine Rücksicht genommen..Hauptsache es hält war wohl die Devise. So konzentrieren wir uns auf die Natur.
Der Pfad führt Auf und Ab, das Tal wird zusehends schmäler und es bietet sich immer wieder tolle Ausblicke. Dann weitet sich das Tal wieder. Und so geht es weiter, wir wechseln später auf die rechte Seite, dann nochmal nach links und zuetzt hinüber und hinaus auf eine freie Wiese, an deren Ende die Einkehr lockt.
Wir sitzen einen Schauer aus und kehren dann auf gleichem Weg zurück, immer wieder lohnen sich Abstecher hinab zum Fluß, mehrmals sürzen kleinere Bäche per Wasserfall hinzu, wenn man sich Zeit läßt kann man viel entdecken.
Tourengänger:
Tef
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