Normandie-Trail I: Pointe de Saire
|
||||||||||||||||
Trail-Run der normannischen Küste entlang, im Gebiet Val de Saire (einem der Naturräume der normannischen Halbinsel Cotentin), aus der Bucht von Saint-Vaast-la-Hugue um die Pointe de Saire und über Land zurück. In Erinnerung an den wunderschönen Endorphiner Trailrun auf dem South West Coast Path vor einem Jahr ennet dem Ärmelkanal erfolglose Suche nach einem Küstenwanderweg, dem ich folgen könnte.
In der Bucht von Saint-Vaast-la-Hougue, an der Ostküste der Halbinsel Cotentin (Dép. Manche, Basse-Normandie), ist der typisch grosse Tidenhub in der Normandie gut zu beobachten: Der Tidenhub zwischen Ebbe und Flut beträgt zurzeit 7 Meter. Man kann bei Ebbe kilometerweit kreuz und quer durch die Bucht laufen und die älteste Austernzucht der Normandie begutachten. Auf meinem ersten Trailrun inspiziere ich heute aber nicht die Bucht (ich plane aber, bei Ebbe einen Trail bis auf die Insel Tatihou zu unternehmen), sondern den Küstenverlauf von der Bucht aus nordwärts um die Pointe de Saire in Richtung Barfleur. Es findet sich aber kein lauffähiger Küstenpfad, teilweise weiche ich auf den Strand aus, der dank der Ebbe auch belaufbar ist. Nach einigen Kilometern Suche, drehe ich westwärts ab und suche den Heimweg über Land. Ich bin überrascht über den vielen Abfall und die zahllosen wilden Campierer.
Obwohl mein Trail an der Küste dem Weitwanderweg GR223 folgen müsste, finde ich nirgends Wegweiser oder Markierungen. Zum Teil laufe ich in Wege, die sich als Sackgassen erweisen und muss umkehren. Auf der 1:25'000-Wanderkarte des IGN, 1310 OT Cherbourg / Pointe de Barfleur (die ich mir erst später kaufe...) sehe ich dann, dass der GR223 zwischen dem Pont de Saire und Hameau ès Monniers, dann aber nicht der Küste entlang, sondern zuerst durchs Inland verläuft und erst nach der Pointe de la Loge an die Küste stösst und dann weiter nach Barfleur etc. führt.
In der Bucht von Saint-Vaast-la-Hougue, an der Ostküste der Halbinsel Cotentin (Dép. Manche, Basse-Normandie), ist der typisch grosse Tidenhub in der Normandie gut zu beobachten: Der Tidenhub zwischen Ebbe und Flut beträgt zurzeit 7 Meter. Man kann bei Ebbe kilometerweit kreuz und quer durch die Bucht laufen und die älteste Austernzucht der Normandie begutachten. Auf meinem ersten Trailrun inspiziere ich heute aber nicht die Bucht (ich plane aber, bei Ebbe einen Trail bis auf die Insel Tatihou zu unternehmen), sondern den Küstenverlauf von der Bucht aus nordwärts um die Pointe de Saire in Richtung Barfleur. Es findet sich aber kein lauffähiger Küstenpfad, teilweise weiche ich auf den Strand aus, der dank der Ebbe auch belaufbar ist. Nach einigen Kilometern Suche, drehe ich westwärts ab und suche den Heimweg über Land. Ich bin überrascht über den vielen Abfall und die zahllosen wilden Campierer.
Obwohl mein Trail an der Küste dem Weitwanderweg GR223 folgen müsste, finde ich nirgends Wegweiser oder Markierungen. Zum Teil laufe ich in Wege, die sich als Sackgassen erweisen und muss umkehren. Auf der 1:25'000-Wanderkarte des IGN, 1310 OT Cherbourg / Pointe de Barfleur (die ich mir erst später kaufe...) sehe ich dann, dass der GR223 zwischen dem Pont de Saire und Hameau ès Monniers, dann aber nicht der Küste entlang, sondern zuerst durchs Inland verläuft und erst nach der Pointe de la Loge an die Küste stösst und dann weiter nach Barfleur etc. führt.
Tourengänger:
fuemm63
Communities: Trail running
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)