Brückenschlag im Freiburgerland
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Eigentlich wäre bei diesem Prachtwetter eine Wanderung ins Wallis angesagt. Da wir aber wegen eines Termins früh zu Hause sein müssen, wählen wir ein anderes Ziel. Schon länger haben uns das Düdinger Moos, der Grandfey-Viadukt und das Gebiet des Schiffenenstausees interessiert. Also nichts wie hin.
Wir starten unsere Wanderung direkt beim Düdinger Moos. Ein kleines Stück folgen wir dem botanischen Pfad, wenden uns dann nach Garmiswil, wo wir die Bahnlinie überqueren. Im Folgenden steigt der Weg etwas an, was nach dem Waldstück in Richtung Balliswil eine gute Aussicht ermöglicht.
In Balliswil stossen wir auf eines der vielen Landschlösser, die es hier in der Region zu bestaunen gibt. (Für Renaiolo: diesmal ist es wirklich ein Schlössli und keine Ruine!). Nachdem wir die diversen Gebäude betrachtet haben, schreiten wir durch die Allee, welche zum Grandfey-Viadukt führt.
Obschon Freiburg nicht unser Ziel ist, lassen wir uns diese Passage hin und auch wieder zurück nicht nehmen. Es fühlt sich schon eigenartig an, wenn tonnenschwere Züge 3 Meter weiter oben vorbei rauschen. Dieser Viadukt wurde 1858-1862 erbaut und wurde aus Stahl konstruiert. Nach der Elektrifizierung der Bahn und somit schnelleren und schwereren Zügen bekam der Viadukt ein Betonkleid. Unter dem Viadukt, wo früher die Saane floss, beginnt heute der Schiffenensee. Entstanden ist dieser 1964 nach der Fertigstellung der Staumauer.
Der Tiefblick aufs Wasser ist schön und wir geniessen den Hin- wie auch den Rückweg.
Danach gibt's Picknick am See, bevor wir die Autobahn unterqueren und zur Magdalena-Einsiedelei gelangen. Diese wäre bestimmt eine Besichtigung wert, ist aber leider erst ab April geöffnet. Also sparen wir dies für ein anderes Mal auf. Beim Weiler Wittenbach begegnen wir einem weiteren kleinen Landschlösschen, danach geht's ein kleines Stück dem See entlang und wieder etwas landeinwärts nach Alberwil - Ottisberg und von hier ist es nicht mehr weit bis zu unserem Ausgangspunkt, dem Düdinger Moos.
Fazit: inklusive aller Besichtigungen benötigen wir 4½ Std. Es hat sich gelohnt und hat uns gefallen.
Wir starten unsere Wanderung direkt beim Düdinger Moos. Ein kleines Stück folgen wir dem botanischen Pfad, wenden uns dann nach Garmiswil, wo wir die Bahnlinie überqueren. Im Folgenden steigt der Weg etwas an, was nach dem Waldstück in Richtung Balliswil eine gute Aussicht ermöglicht.
In Balliswil stossen wir auf eines der vielen Landschlösser, die es hier in der Region zu bestaunen gibt. (Für Renaiolo: diesmal ist es wirklich ein Schlössli und keine Ruine!). Nachdem wir die diversen Gebäude betrachtet haben, schreiten wir durch die Allee, welche zum Grandfey-Viadukt führt.
Obschon Freiburg nicht unser Ziel ist, lassen wir uns diese Passage hin und auch wieder zurück nicht nehmen. Es fühlt sich schon eigenartig an, wenn tonnenschwere Züge 3 Meter weiter oben vorbei rauschen. Dieser Viadukt wurde 1858-1862 erbaut und wurde aus Stahl konstruiert. Nach der Elektrifizierung der Bahn und somit schnelleren und schwereren Zügen bekam der Viadukt ein Betonkleid. Unter dem Viadukt, wo früher die Saane floss, beginnt heute der Schiffenensee. Entstanden ist dieser 1964 nach der Fertigstellung der Staumauer.
Der Tiefblick aufs Wasser ist schön und wir geniessen den Hin- wie auch den Rückweg.
Danach gibt's Picknick am See, bevor wir die Autobahn unterqueren und zur Magdalena-Einsiedelei gelangen. Diese wäre bestimmt eine Besichtigung wert, ist aber leider erst ab April geöffnet. Also sparen wir dies für ein anderes Mal auf. Beim Weiler Wittenbach begegnen wir einem weiteren kleinen Landschlösschen, danach geht's ein kleines Stück dem See entlang und wieder etwas landeinwärts nach Alberwil - Ottisberg und von hier ist es nicht mehr weit bis zu unserem Ausgangspunkt, dem Düdinger Moos.
Fazit: inklusive aller Besichtigungen benötigen wir 4½ Std. Es hat sich gelohnt und hat uns gefallen.
Tourengänger:
Hibiskus
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