Frühling im Köschinger Forst
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Eine Woche nach dem Schneetreiben ist nun endgültig Frühling. Die Temperaturen sind über 0o C, auch nachts und die Natur treibt aller Orten. Ich fahre deshalb heute wieder mal an den Rand der Fränkischen Alb nach Kösching. Vor genau 1 Jahr war ich schon mal da und wie ich feststellen konnte, ist die Natur doch etwa 3 Wochen hinter dem letzten Jahr. Aber das stört nicht, wichtig ist nur: Der Frühling kommt bzw. ist da.
Ich starte wieder an der Schule in Kösching. In westlicher Richtung wandere ich zunächst Richtung Autobahn um dann im großen Bogen östlich und dann und dann nördlich zum Weiler Dürrnhof. Das Getreide sprießt schon überall, nur die Hecken zeigen noch keine Blütenpracht, das dauert noch mindestens 1 – 2 Wochen.
Der Weiterweg führt mich durch noch kahle Buchenwälder zur Raststätte Köschinger Forst Ost. Der Parkplatz des Rasthofs frisst sich immer weiter in die Natur. Im Wald herrscht reges Leben. Die Vögel zwitschern zahlreich, sie sind auch froh über die Sonne. Weiter wandere ich nun in nordöstlicher Richtung bis zum Punkt Beerloh (475 m). Dies ist eine flache Kuppe, die durch Abforstung und Windbruch offenes Gelände darstellt. Noch ein Stück folge ich dem Weg nach Osten bis ich auf einen Wegweiser treffe, der mir den Weg zurück nach Kösching weist. Ich bin jetzt 12 km unterwegs, das reicht für heute.
Ich folge dem Weg nach Süden im ständigen leichten bergauf und -ab. Ich erreiche den Waldrand. Vor mir liegt jetzt Kösching und am Horizont erstreckt sich das offene Donautal mit den zahlreichen Industrieanlagen zwischen Vohburg und Ingolstadt.
Über die Felder erreiche ich wieder Kösching. Ich mache noch einen kurzen Abstecher zum Marktplatz. Hier steht ein herrlich geschmückter Osterbrunnen. Es wurden etwa 1000 ausgeblasene Eier benötigt, alle sind kunstvoll bemalt. Die Kinder haben ihre Namen auf den Eiern verewigt.
Fazit:
Wanderer: Karl
Tour 141 <--- Tour 142---> Tour 143 (Tournummern nach Einstellungsdatum der Touren)
Ich starte wieder an der Schule in Kösching. In westlicher Richtung wandere ich zunächst Richtung Autobahn um dann im großen Bogen östlich und dann und dann nördlich zum Weiler Dürrnhof. Das Getreide sprießt schon überall, nur die Hecken zeigen noch keine Blütenpracht, das dauert noch mindestens 1 – 2 Wochen.
Der Weiterweg führt mich durch noch kahle Buchenwälder zur Raststätte Köschinger Forst Ost. Der Parkplatz des Rasthofs frisst sich immer weiter in die Natur. Im Wald herrscht reges Leben. Die Vögel zwitschern zahlreich, sie sind auch froh über die Sonne. Weiter wandere ich nun in nordöstlicher Richtung bis zum Punkt Beerloh (475 m). Dies ist eine flache Kuppe, die durch Abforstung und Windbruch offenes Gelände darstellt. Noch ein Stück folge ich dem Weg nach Osten bis ich auf einen Wegweiser treffe, der mir den Weg zurück nach Kösching weist. Ich bin jetzt 12 km unterwegs, das reicht für heute.
Ich folge dem Weg nach Süden im ständigen leichten bergauf und -ab. Ich erreiche den Waldrand. Vor mir liegt jetzt Kösching und am Horizont erstreckt sich das offene Donautal mit den zahlreichen Industrieanlagen zwischen Vohburg und Ingolstadt.
Über die Felder erreiche ich wieder Kösching. Ich mache noch einen kurzen Abstecher zum Marktplatz. Hier steht ein herrlich geschmückter Osterbrunnen. Es wurden etwa 1000 ausgeblasene Eier benötigt, alle sind kunstvoll bemalt. Die Kinder haben ihre Namen auf den Eiern verewigt.
Fazit:
- Eine Frühjahrswanderung bei Temperaturen bis zu + 22oC, also richtig angenehm.
- Da es das erste schöne Wochenende war, waren heute viele Joker und Wanderer unterwegs. Aber der störende Lärm hielt sich in Grenzen.
Wanderer: Karl
Tour 141 <--- Tour 142---> Tour 143 (Tournummern nach Einstellungsdatum der Touren)
Tourengänger:
Gemse

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus)
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