Klettern am kleinen Furkahorn
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Wir hatten nun doch noch unseren Zeltplatz gewechselt und campierten bei der Bielenstafel am Furkapass.
Von dort fuhren wir am frühen Morgen Richtung Passhöhe. Bei der Abzweigung der Fahrstrasse Richtung Fort (die Strasse ist mit einer Barriere gesperrt) parkierten wir.
Von der Passtrasse ging es erst Richtung Fort. Von dort folgten wir Wegspuren zum Kamm. Dort mussten wir feststellen, dass wir uns mit der Höhe verschätzt hatten. Wir waren schon viel zu weit oben und hätten schon einen grossen Teil der Höhe der Kletterroute gemacht...
Nun ging es hinunter zum Weg oberhalb vom Rhonegletscher. Kurze Zeit später waren wir schon beim Einstieg, wo noch Schnee lag. Wir seilten uns an und kletterten los. Wir folgten der rot markierten Route, dem Kreuzbandweg. Die blaue Route, die Via Franz sah jedoch etwa gleich schwer bzw. einfach aus.
Der Fels war schön griffig, die Hakenabstände kurz und die Routenfindung wegen den Farbmarkierungen sehr einfach. Zwischendurch hatte es einige Grasbänder, die Felswand ist nicht besonders steil.
Nach einiger Zeit erreichten wir das Wandbuch, wo man auch aus der Route aussteigen konnte. Wir hatten langsam genug und entschieden uns dafür, auszusteigen. Wir folgten den Markierungen quer durch die "Wand", an einigen Stellen hatte es Stahlseile zum Festhalten. Bald erreichten wir den Kamm, wo wir auf dem gleichen Weg wie zu Beginn wieder zur Strasse hinabstiegen. Unterwegs erkundeten wir noch einige verlassene Bunker.
Fazit: Wir fanden die Route ziemlich langweilig. Zum Üben ist sie sicher sehr gut geeignet, doch meiner Meinung nach als Ziel nicht gerade lohnend.
Von dort fuhren wir am frühen Morgen Richtung Passhöhe. Bei der Abzweigung der Fahrstrasse Richtung Fort (die Strasse ist mit einer Barriere gesperrt) parkierten wir.
Von der Passtrasse ging es erst Richtung Fort. Von dort folgten wir Wegspuren zum Kamm. Dort mussten wir feststellen, dass wir uns mit der Höhe verschätzt hatten. Wir waren schon viel zu weit oben und hätten schon einen grossen Teil der Höhe der Kletterroute gemacht...
Nun ging es hinunter zum Weg oberhalb vom Rhonegletscher. Kurze Zeit später waren wir schon beim Einstieg, wo noch Schnee lag. Wir seilten uns an und kletterten los. Wir folgten der rot markierten Route, dem Kreuzbandweg. Die blaue Route, die Via Franz sah jedoch etwa gleich schwer bzw. einfach aus.
Der Fels war schön griffig, die Hakenabstände kurz und die Routenfindung wegen den Farbmarkierungen sehr einfach. Zwischendurch hatte es einige Grasbänder, die Felswand ist nicht besonders steil.
Nach einiger Zeit erreichten wir das Wandbuch, wo man auch aus der Route aussteigen konnte. Wir hatten langsam genug und entschieden uns dafür, auszusteigen. Wir folgten den Markierungen quer durch die "Wand", an einigen Stellen hatte es Stahlseile zum Festhalten. Bald erreichten wir den Kamm, wo wir auf dem gleichen Weg wie zu Beginn wieder zur Strasse hinabstiegen. Unterwegs erkundeten wir noch einige verlassene Bunker.
Fazit: Wir fanden die Route ziemlich langweilig. Zum Üben ist sie sicher sehr gut geeignet, doch meiner Meinung nach als Ziel nicht gerade lohnend.
Tourengänger:
Serry,
El_Gabahab
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