Im Simonswälder Tal: Ibichkopf und Obereck
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Gestern standen zwei unbekannte Gipfel aus der 1100er Kategorie auf meinem Plan. Im Schwarzwald sind ja oft nur die unbewaldeten Gipfel prominent und wann immer ein Berg bewaldet ist verliert er sofort an Attraktivität. Dabei wird das Obereck mit 1177 Metern nach Norden und Osten hin von keinem Gipfel mehr überragt. Beide Gipfel gehören zum Gebiet des Rohrhardsberges.
Startpunkt der Tour ist bei der Bushaltestelle Ibendörfle zwischen Alt- und Obersimonswald. Der Aufstieg erfolgt entlang des Ibichbachs, ein sehr enges schluchtartiges Bachtal. Der Eingang ist zwar ausgeschildert, führt aber über ein recht unübersichtliches Hofgrundstück. Wichtig ist, dass man auf der südöstlichen Seite des Baches läuft, also in Wanderrichtung rechts des Baches. Der Weg ist steinig und steil, ab und zu passiert man einzelne verlorene Gehöfte, hält sich immer am Bach, bis man zum Ibichhof kommt. Die Regenschauer der letzten Tage kamen hier oben als Schnee herunter, also habe ich ab hier die Schneeschuhe angezogen. Über die Wanderschilder "Beim Dürrstein" und "Ibichkopf" geht es weiter nach oben. Um auf den Gipfel des Ibichkopfes zu gelangen, muss man irgendwann den Weg verlassen und die letzten 50 Höhenmeter direkt im Hang aufsteigen. Auf der Gipfellinie scheint es einen Wanderweg zu geben, zumindest ist eine deutliche Schneise erkennbar, auf der man nach einem kurzen Abstieg auch den Gipfel des Rotecks erreicht. Über das Griesbacher Eck, Christenmoos gelangt man zum Wanderschild Winterwald. Hier wurde mir klar, dass das Schneeschuhlaufen so langsam und auch kräftezehrend ist, dass die ursprünglich noch anvisierten Gipfel Rosseck und Brend sowie das Felsentheater am Günterfelsen mit 9 zusätzlichen Kilometern nicht mehr machbar sind. Daher bin ich von Winterwald abgestiegen und durch das lange und schöne Griesbachtal auf einem Teersträßchen wieder zum Ausgangspunkt zurückgekehrt.
Startpunkt der Tour ist bei der Bushaltestelle Ibendörfle zwischen Alt- und Obersimonswald. Der Aufstieg erfolgt entlang des Ibichbachs, ein sehr enges schluchtartiges Bachtal. Der Eingang ist zwar ausgeschildert, führt aber über ein recht unübersichtliches Hofgrundstück. Wichtig ist, dass man auf der südöstlichen Seite des Baches läuft, also in Wanderrichtung rechts des Baches. Der Weg ist steinig und steil, ab und zu passiert man einzelne verlorene Gehöfte, hält sich immer am Bach, bis man zum Ibichhof kommt. Die Regenschauer der letzten Tage kamen hier oben als Schnee herunter, also habe ich ab hier die Schneeschuhe angezogen. Über die Wanderschilder "Beim Dürrstein" und "Ibichkopf" geht es weiter nach oben. Um auf den Gipfel des Ibichkopfes zu gelangen, muss man irgendwann den Weg verlassen und die letzten 50 Höhenmeter direkt im Hang aufsteigen. Auf der Gipfellinie scheint es einen Wanderweg zu geben, zumindest ist eine deutliche Schneise erkennbar, auf der man nach einem kurzen Abstieg auch den Gipfel des Rotecks erreicht. Über das Griesbacher Eck, Christenmoos gelangt man zum Wanderschild Winterwald. Hier wurde mir klar, dass das Schneeschuhlaufen so langsam und auch kräftezehrend ist, dass die ursprünglich noch anvisierten Gipfel Rosseck und Brend sowie das Felsentheater am Günterfelsen mit 9 zusätzlichen Kilometern nicht mehr machbar sind. Daher bin ich von Winterwald abgestiegen und durch das lange und schöne Griesbachtal auf einem Teersträßchen wieder zum Ausgangspunkt zurückgekehrt.
Tourengänger:
jaschwilli
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