Hikes in Spaniens Naturpärken: Sierra de Serrella
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Die Sierra de Serrella liegt im Hinterland von Alicante. Ich habe hier vor einigen Jahren bereits die Sierra de Aitana, 1558 m) bestiegen, wo man allerdings nicht zum Gipfel gelangen kann, weil militärisches Sperrgebiet.
Die Sierra de Serrella ist der nördlich liegende parallele Bergzug zur Sierra de Aitana. Der höchste Punkt ist rund 1380 m hoch, der Gipfel „Serrella“, der dem Bergzug den Namen gegeben hat und auf welchem sich eine Feuerwachstation des Umweltamtes von Valencia befindet, 1359 m.
Vom Gipfel sieht man ostwärts bis zum Mittelmeer (bei Calpe), westwärts über die Stadt Alcoi hinweg in die Bergwelt der Serra de Meneachor, nordwärts über die Oliven- und Mandelbaumplantagen in Richtung Valencia und südwärts an die Sierra de Aitana.
Ich startete im schönen Dorf Benasau (700 m). Auf dem Wanderweg, der ausgeschildert ist mit „Quatretondeta“, geht es bis zum Punkt 1250 m, wo sich ein Wasserreservoir der Feuerwache befindet. Hier geht man nach links auf einem Feldsträsschen den Hang hoch, bis man den Wald erreicht. Man folgt den Steinmännern, gelangt auf eine karstige Hochfläche und sieht die Schutzhütte der Feuerwache auf dem Gipfel direkt vor sich. In 5 Minuten ist man oben. Die Hütte und das separate WC-Häuschen machen von aussen einen sehr gepflegten Eindruck.
Die Sierra de Serrella ist der nördlich liegende parallele Bergzug zur Sierra de Aitana. Der höchste Punkt ist rund 1380 m hoch, der Gipfel „Serrella“, der dem Bergzug den Namen gegeben hat und auf welchem sich eine Feuerwachstation des Umweltamtes von Valencia befindet, 1359 m.
Vom Gipfel sieht man ostwärts bis zum Mittelmeer (bei Calpe), westwärts über die Stadt Alcoi hinweg in die Bergwelt der Serra de Meneachor, nordwärts über die Oliven- und Mandelbaumplantagen in Richtung Valencia und südwärts an die Sierra de Aitana.
Ich startete im schönen Dorf Benasau (700 m). Auf dem Wanderweg, der ausgeschildert ist mit „Quatretondeta“, geht es bis zum Punkt 1250 m, wo sich ein Wasserreservoir der Feuerwache befindet. Hier geht man nach links auf einem Feldsträsschen den Hang hoch, bis man den Wald erreicht. Man folgt den Steinmännern, gelangt auf eine karstige Hochfläche und sieht die Schutzhütte der Feuerwache auf dem Gipfel direkt vor sich. In 5 Minuten ist man oben. Die Hütte und das separate WC-Häuschen machen von aussen einen sehr gepflegten Eindruck.
Tourengänger:
johnny68
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