Gaißkopf (1198m)
|
||||||||||||||||||||
Eigentlich war für das heutige AKW größeres geplant, doch leider hat uns die "schießende Hexe" einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber das Wetter war einfach zu schön und a bissal was geht immer und ist nicht Bewegung die beste Therapie..?
Die Tour sollte also kurz sein aber trotzdem schön - ein Glück daß wir gerade im Bergenzerwald weilten, denn hier gibt es sowas zuhauf.
Also hinauf nach Bödele und los geht es direkt beim Berggasthof Fetz über die freien und aussichtsreichen Wiesen in östlicher Richtung. Erstmal geht es abwärts in eine Senke, wo von den Liften von Bödele ein weiterer gewalzter Pfad hinzukommt.
Man kann also ohne Schneeschuhe bie zum Brüggelekopf kommen, aber viel schöner ist es mit Schneeschuhen abseits vom "Weg" über die verschneiten Wiesen zu wandeln, tief verschneite Obstbäume und hübsche Holzhäuser geben der Tour zusätzliche Reize.
Nach der Senke geht es einfach die Wiesen hinauf, der Weg zum Brüggelekopf quert dann nach rechts, wir steigen jedoch weiter gerade hoch zum Gipfelkreuz des Gaißkopfes. Direkt darunter ist eine Holzbank, und auf de läßt es sich gut rasten, der Blick schweift weit über die Berge des Bregenzerwaldes.
Zurück geht's dann auf gleichem Weg und zuletzt lockt die Sonnenterasse des Berghofs Fetz. Ob sich das bei der Kälte mit dem Hexenschuß verträgt, sei mal dahingestellt, aber einem Weihenstephaner bei diesem Wetter und dieser Aussicht können wir nicht widerstehen.
Die Tour sollte also kurz sein aber trotzdem schön - ein Glück daß wir gerade im Bergenzerwald weilten, denn hier gibt es sowas zuhauf.
Also hinauf nach Bödele und los geht es direkt beim Berggasthof Fetz über die freien und aussichtsreichen Wiesen in östlicher Richtung. Erstmal geht es abwärts in eine Senke, wo von den Liften von Bödele ein weiterer gewalzter Pfad hinzukommt.
Man kann also ohne Schneeschuhe bie zum Brüggelekopf kommen, aber viel schöner ist es mit Schneeschuhen abseits vom "Weg" über die verschneiten Wiesen zu wandeln, tief verschneite Obstbäume und hübsche Holzhäuser geben der Tour zusätzliche Reize.
Nach der Senke geht es einfach die Wiesen hinauf, der Weg zum Brüggelekopf quert dann nach rechts, wir steigen jedoch weiter gerade hoch zum Gipfelkreuz des Gaißkopfes. Direkt darunter ist eine Holzbank, und auf de läßt es sich gut rasten, der Blick schweift weit über die Berge des Bregenzerwaldes.
Zurück geht's dann auf gleichem Weg und zuletzt lockt die Sonnenterasse des Berghofs Fetz. Ob sich das bei der Kälte mit dem Hexenschuß verträgt, sei mal dahingestellt, aber einem Weihenstephaner bei diesem Wetter und dieser Aussicht können wir nicht widerstehen.
Tourengänger:
Tef
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (6)