Saulakopf (2517m) - Saula-Klettersteig (Ostwand)
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Vom Parkplatz der Lünerseebahn geht es durch Latschen und Geröllfelder und teils drahtseilgesichert über den Bösen Tritt entlang der imposanten Wand des Seekopfs zum Lünersee (T3).
Von der Bergstation der Seilbahn folgt man kurz dem Staudamm und zweigt an dessen Ende auf den Bergweg zum Saulajoch ab. Dieser führt an kurzen Stellen ausgesetzt und drahtseilgesichert mit geringem Höhengewinn durch einen Latschenhang zum Saulajoch (T3). Von diesem steigt man kurz Richtung Heinrich Hueter Hütte ab, um dann nach links abzuzweigen und auf einem schmalen und steilen Pfad, zuletzt über Geröll und eine einfache Felsstufe, zum Einstieg in die Ostwand aufzusteigen (T4, I).
Der Klettersteig durch die imposante Ostwand selbst beginnt mit einer langen plattigen und leichten Querung (zum Aufwärmen). An deren Ende ist dann aber Schluss mit lustig: Es geht stark überhängend, aber mit einigen Trittbügeln gerade nach oben (schwerste Stelle). Auch danach ist der Steig in der Ostwand bis zum Notausstieg für ca. 200 Hm durchweg senkrecht und immer wieder auch überhängend und daher trotz zahlreicher Trittbügel sehr kraftraubend. Nach dem Notausstieg verlässt der Steig die steile Ostwand und folgt dem zunächst noch unausgeprägten SO-Grat zum Gipfel. Die Schwierigkeiten lassen deutlich nach, dennoch ist weiterhin genussvolle und mit schönen Aussichten auf Lünersee und Schesaplana garnierte Kletter(steiger)ei bis zum Gipfel geboten (Unterer Teil: SS Oberer Teil: ZS+).
Vom Gipfel geht es auf einem gerölligen Weg, über kurze Felsstufen und mit einer etwas längeren drahtseilgesicherten Querung und zuletzt auf einem Serpentinenweglein wieder zurück zum Saulajoch (T4, I).
Will man nicht den gleichen Weg zurück zum See absteigen, bietet sich der Weg über die Lünerkrinne. Die ca. 150 zusätzlichen Höhenmeter lohnen schon allein wegen der tollen Aussicht auf den See, die Kirchlispitzen und die "Rätikonriesen" im Süden. Ab dem See auf bekanntem Weg zurück zum Parkplatz oder knieschonend mit der Seilbahn.
Von der Bergstation der Seilbahn folgt man kurz dem Staudamm und zweigt an dessen Ende auf den Bergweg zum Saulajoch ab. Dieser führt an kurzen Stellen ausgesetzt und drahtseilgesichert mit geringem Höhengewinn durch einen Latschenhang zum Saulajoch (T3). Von diesem steigt man kurz Richtung Heinrich Hueter Hütte ab, um dann nach links abzuzweigen und auf einem schmalen und steilen Pfad, zuletzt über Geröll und eine einfache Felsstufe, zum Einstieg in die Ostwand aufzusteigen (T4, I).
Der Klettersteig durch die imposante Ostwand selbst beginnt mit einer langen plattigen und leichten Querung (zum Aufwärmen). An deren Ende ist dann aber Schluss mit lustig: Es geht stark überhängend, aber mit einigen Trittbügeln gerade nach oben (schwerste Stelle). Auch danach ist der Steig in der Ostwand bis zum Notausstieg für ca. 200 Hm durchweg senkrecht und immer wieder auch überhängend und daher trotz zahlreicher Trittbügel sehr kraftraubend. Nach dem Notausstieg verlässt der Steig die steile Ostwand und folgt dem zunächst noch unausgeprägten SO-Grat zum Gipfel. Die Schwierigkeiten lassen deutlich nach, dennoch ist weiterhin genussvolle und mit schönen Aussichten auf Lünersee und Schesaplana garnierte Kletter(steiger)ei bis zum Gipfel geboten (Unterer Teil: SS Oberer Teil: ZS+).
Vom Gipfel geht es auf einem gerölligen Weg, über kurze Felsstufen und mit einer etwas längeren drahtseilgesicherten Querung und zuletzt auf einem Serpentinenweglein wieder zurück zum Saulajoch (T4, I).
Will man nicht den gleichen Weg zurück zum See absteigen, bietet sich der Weg über die Lünerkrinne. Die ca. 150 zusätzlichen Höhenmeter lohnen schon allein wegen der tollen Aussicht auf den See, die Kirchlispitzen und die "Rätikonriesen" im Süden. Ab dem See auf bekanntem Weg zurück zum Parkplatz oder knieschonend mit der Seilbahn.
Tourengänger:
simba
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