Voidokiliabucht, Nestorhöhle und Paleókastro (150m), Messenien, Peloponnes
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Schon alleine die traumhafte Voidokiliabucht (Ochsenbauchbucht) ist einen Besuch wert, zusammen mit der Besteigung des Paleokastro, vorbei an der Nestorhöhle, wird der Ausflug zu einem echten Höhepunkt.
Die Aussicht von oben auf die Bucht und dem Gebirge im Hintergrund ist wirklich atemberaubend.
Die Wanderung beginnt barfuß am feinsandigen Strand um die ganze Bucht herum auf die Südseite. Hier geht es die Düne hoch zu einer Wiese. Hier sollte man dann seine Schuhe (oder Sandalen) anziehen, denn Wiesen sind hier stachelig und zudem wimmelt es am Berg von Schlangen (die aber normalerweise vorher flüchten).
Ein gut sichtbarer Pfad führt durchs Gebüsch hoch zur Nestorhöhle, die der Legende nach dem alten Herrscher Nestor als Stall gedient hat. Es geht weit hinein, wer sie also besichtigen will, sollte eine Taschenlampe mitnehmen.
Der Weiterweg führt rechts der Höhle über eine mittlerweile versicherte Felstufe hinauf, quert ein Stück nach rechts, ehe es in Serpentinen bis zu den teilweise eingestürzten Burgmauern geht. Gleich am Eck nutzt man solch eine Bresche, um ins Burginnere zu klettern. Zahlreiche Pfade führen kreuz und quer über das Gelände, der linke führt zum höchsten Punkt mit genialer Aussicht. Im Abstieg kann man zuletzt dann durch den Dünensand direkt hinab ins Waser rauschen
Die Aussicht von oben auf die Bucht und dem Gebirge im Hintergrund ist wirklich atemberaubend.
Die Wanderung beginnt barfuß am feinsandigen Strand um die ganze Bucht herum auf die Südseite. Hier geht es die Düne hoch zu einer Wiese. Hier sollte man dann seine Schuhe (oder Sandalen) anziehen, denn Wiesen sind hier stachelig und zudem wimmelt es am Berg von Schlangen (die aber normalerweise vorher flüchten).
Ein gut sichtbarer Pfad führt durchs Gebüsch hoch zur Nestorhöhle, die der Legende nach dem alten Herrscher Nestor als Stall gedient hat. Es geht weit hinein, wer sie also besichtigen will, sollte eine Taschenlampe mitnehmen.
Der Weiterweg führt rechts der Höhle über eine mittlerweile versicherte Felstufe hinauf, quert ein Stück nach rechts, ehe es in Serpentinen bis zu den teilweise eingestürzten Burgmauern geht. Gleich am Eck nutzt man solch eine Bresche, um ins Burginnere zu klettern. Zahlreiche Pfade führen kreuz und quer über das Gelände, der linke führt zum höchsten Punkt mit genialer Aussicht. Im Abstieg kann man zuletzt dann durch den Dünensand direkt hinab ins Waser rauschen
Tourengänger:
Tef

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