Schluchtentour Ri di Verdasio
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Kurze abwechslungsreiche Rundtour durch die Schlucht bei Verdasio. Ideal, wenn in der Höhe noch Schnee liegt.
Gestartet sind wir vom Parkplatz beim Dorfeingang. Vorbei an schönen Steinhäusern gelangt man auf dem nicht offiziell markierten, aber gut ausgebauten Weg zur namenlosen Alp hinunter. T2.
Nach der Alp gestaltet sich die Wegfindung zunehmend schwieriger. Es sind drei seitliche Zuflüsse zu überqueren. Die auf der Landeskarte eingezeichnete Spur sowie sporadische gelbe Markierungen auf Steinen und Baumstämmen halfen uns bei der Orientierung. T3.
Nun folgt die erste Schlüsselstelle: Durch ein steiles Geröll- und Felsband muss im Zickzack hinaufgekratzelt werden. Der Einstieg ist mühsam zu finden und beginnt gleich nach den ersten grösseren Felsen auf der rechten Seite. Nach einigen Metern tauchten wieder schwache Markierungen auf Fels auf. T4 - T4+.
Anschliessend geht es einfacher und regelmässig markiert über einen langen Grasrücken hoch. Später nimmt man vor der Alp Coste P. 1073 den Abzweiger Richtung Westen hinunter. T3.
Kurz vor der nächsten Flussüberquerung folgt die zweite Schlüsselstelle: Etwas tiefer als auf dem kartierten Weg muss oberhalb eines steilen Felsbandes einer schwach ausgeprägten Spur entlang gequert werden. Allfällige Markierungen haben wir aus den Augen verloren. 15 Meter vor der Schlucht ist der Weg mit alten Stahlseilen gesichert. Um nach der Flussquerung eine letzte Steilstufe zu überwinden, sind nochmals alte Seile vorhanden. T4.
Nach einem letzen anspruchsvolleren Abschnitt wird der Weg einfacher und man gelangt via Saorèe auf dem offiziellen Wanderweg zurück nach Verdasio. T2 - T3+.
Fazit: Es lohnt sich, einen kurzen Abstecher in diese wilde Schlucht zu unternehmen. Die Herausforderung liegt besonders in der Wegfindung. Bei Nässe ist von der Tour abzuraten. Technische Ausrüstung ist bei guten Verhältnissen nicht nötig.
Gestartet sind wir vom Parkplatz beim Dorfeingang. Vorbei an schönen Steinhäusern gelangt man auf dem nicht offiziell markierten, aber gut ausgebauten Weg zur namenlosen Alp hinunter. T2.
Nach der Alp gestaltet sich die Wegfindung zunehmend schwieriger. Es sind drei seitliche Zuflüsse zu überqueren. Die auf der Landeskarte eingezeichnete Spur sowie sporadische gelbe Markierungen auf Steinen und Baumstämmen halfen uns bei der Orientierung. T3.
Nun folgt die erste Schlüsselstelle: Durch ein steiles Geröll- und Felsband muss im Zickzack hinaufgekratzelt werden. Der Einstieg ist mühsam zu finden und beginnt gleich nach den ersten grösseren Felsen auf der rechten Seite. Nach einigen Metern tauchten wieder schwache Markierungen auf Fels auf. T4 - T4+.
Anschliessend geht es einfacher und regelmässig markiert über einen langen Grasrücken hoch. Später nimmt man vor der Alp Coste P. 1073 den Abzweiger Richtung Westen hinunter. T3.
Kurz vor der nächsten Flussüberquerung folgt die zweite Schlüsselstelle: Etwas tiefer als auf dem kartierten Weg muss oberhalb eines steilen Felsbandes einer schwach ausgeprägten Spur entlang gequert werden. Allfällige Markierungen haben wir aus den Augen verloren. 15 Meter vor der Schlucht ist der Weg mit alten Stahlseilen gesichert. Um nach der Flussquerung eine letzte Steilstufe zu überwinden, sind nochmals alte Seile vorhanden. T4.
Nach einem letzen anspruchsvolleren Abschnitt wird der Weg einfacher und man gelangt via Saorèe auf dem offiziellen Wanderweg zurück nach Verdasio. T2 - T3+.
Fazit: Es lohnt sich, einen kurzen Abstecher in diese wilde Schlucht zu unternehmen. Die Herausforderung liegt besonders in der Wegfindung. Bei Nässe ist von der Tour abzuraten. Technische Ausrüstung ist bei guten Verhältnissen nicht nötig.
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