Sommet de Vaumuse (1435 m)
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Wie hoch kann man derzeit ohne Schneekontakt steigen? In den französischen Alpen gibt es momentan gewaltige regionale Unterschiede. Vor zwei Tagen bin ich in der Chartreuse (bei Grenoble) ab 800 m Höhe über Schnee gegangen, bei 1200 m bin ich bis zur Hüfte in dem weißen Elend versunken. Auf einen Tourenbericht darüber verzichte ich lieber.
Etwa 150 km weiter südlich sieht es schon ganz anders aus: Letzte Schneereste sind ab etwa 1400 m zu finden, und zwar in den Schattenlagen.
Unweit von Digne-les-Bains gibt es einige ruhige Seitentäler mit zu der Situation passenden Bergen. So etwa der Sommet de Vaumuse, der höchste Punkt eines langen Höhenzugs. Praktisch: Der Kamm ist vom Ausgangspunkt auf rund 900 m Höhe aus über einen angelegten Weg begehbar. Und das in einer Breite, die für Geländefahrzeuge ausreichend wäre. Warum es diesen Weg gibt, bleibt unklar. Tatsächlich begegnen mir während der stundenlangen Tour weder Menschen noch Fahrzeuge.
Start ist etwas unterhalb des Château de Beaucouse, einem Schlösschen, das mehr einem Landgut als einem Schloss gleicht. Das Gelände ist Privatbesitz und möchte auf einer markierten Route umgangen werden. Anschließend muss nur noch dem Kammweg gefolgt werden, der fast ohne Gegenanstiege bis zum Sommet de Vaumuse führt.
Der gleichförmige Anstieg mag zwar keinen besonderen Nervenkitzel bieten, wohl aber durchgehend eine Aussicht, die mit zunehmender Höhe interessanter wird.
Abstieg auf der gleichen Route.
Etwa 150 km weiter südlich sieht es schon ganz anders aus: Letzte Schneereste sind ab etwa 1400 m zu finden, und zwar in den Schattenlagen.
Unweit von Digne-les-Bains gibt es einige ruhige Seitentäler mit zu der Situation passenden Bergen. So etwa der Sommet de Vaumuse, der höchste Punkt eines langen Höhenzugs. Praktisch: Der Kamm ist vom Ausgangspunkt auf rund 900 m Höhe aus über einen angelegten Weg begehbar. Und das in einer Breite, die für Geländefahrzeuge ausreichend wäre. Warum es diesen Weg gibt, bleibt unklar. Tatsächlich begegnen mir während der stundenlangen Tour weder Menschen noch Fahrzeuge.
Start ist etwas unterhalb des Château de Beaucouse, einem Schlösschen, das mehr einem Landgut als einem Schloss gleicht. Das Gelände ist Privatbesitz und möchte auf einer markierten Route umgangen werden. Anschließend muss nur noch dem Kammweg gefolgt werden, der fast ohne Gegenanstiege bis zum Sommet de Vaumuse führt.
Der gleichförmige Anstieg mag zwar keinen besonderen Nervenkitzel bieten, wohl aber durchgehend eine Aussicht, die mit zunehmender Höhe interessanter wird.
Abstieg auf der gleichen Route.
Tourengänger:
Riosambesi
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