Cima Vezzena (1908 m) - Valsugana
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Das Motto der Cima Vezzena lautet "Viel Ertrag für wenig Aufwand". Obwohl der Berg in der hikr Community noch nicht allzu viele Fans gefunden hat, macht sich am Sonntag der eine oder andere Local auf den leichten Weg zur großen Panoramaschau.
Vom Pass laufen wir zunächst auf dem geteerten ergo vereisten Sträßchen am Ristorante Verle vorbei, biegen dem Wegweiser folgend rechts ab und gelangen so zum Fort Verle. Dahinter führt das Sträßchen (immer noch vereist) in eine Senke zur Malga Verle. Dort treffen wir auf den Weg 205, der nun geradewegs Richtung Gipfel führt. Zunächst durch Wald, später über schöne sonnige Hänge wandern wir nach oben. Im Gegensatz zum Betrieb auf dem alten Militärsträßchen treffen wir kaum auf Menschen. Der Steig kürzt oben das Sträßchen nochmals ab, bevor wir aus südwestlicher Richtung den weithin sichtbaren Gipfel ansteuern.
Wie bereits erwähnt, im Verhältnis zum Aufwand bietet der Berg ein sensationelles Panorama. Allerdings finden sich nur ganz wenige am Gipfelkreuz ein, denn der Nordföhn stürmt mächtig, man muss sich festhalten. Aber für ein paar Fotos reicht's und unseren Tee trinken wir im Windschatten auf der Südseite. Aber kalt wird's trotzdem schnell und so brechen wir nach der Besichtigung des Österreichischen Forts auf dem Gipfel wieder auf und steigen ab.
Dazu spazieren wir auf dem Militärsträßchen talwärts. Das vollführt zwar ein paar weit ausholende Schleifen, dafür ist's etwas sonniger. Allerdings haben wir, als wir wieder auf Teerbelag treffen, wieder das gleiche Problem wie beim Anmarsch. Es ist fürchterlich glatt. So nutzen wir die Abkürzungen (z.B. ca. 100 m nachdem man die Schranke passiert hat) auf gut sichtbaren Pfaden durch den Wald oder über die Malga Verle, auch wenn wir dadurch noch ein paar Höhenmeter zusätzlich einsammeln.
Fazit: Lohnenswerte Kurztour, die mit der Cima Mandriolo im Osten auch Erweiterungspotenzial hat.
Vom Pass laufen wir zunächst auf dem geteerten ergo vereisten Sträßchen am Ristorante Verle vorbei, biegen dem Wegweiser folgend rechts ab und gelangen so zum Fort Verle. Dahinter führt das Sträßchen (immer noch vereist) in eine Senke zur Malga Verle. Dort treffen wir auf den Weg 205, der nun geradewegs Richtung Gipfel führt. Zunächst durch Wald, später über schöne sonnige Hänge wandern wir nach oben. Im Gegensatz zum Betrieb auf dem alten Militärsträßchen treffen wir kaum auf Menschen. Der Steig kürzt oben das Sträßchen nochmals ab, bevor wir aus südwestlicher Richtung den weithin sichtbaren Gipfel ansteuern.
Wie bereits erwähnt, im Verhältnis zum Aufwand bietet der Berg ein sensationelles Panorama. Allerdings finden sich nur ganz wenige am Gipfelkreuz ein, denn der Nordföhn stürmt mächtig, man muss sich festhalten. Aber für ein paar Fotos reicht's und unseren Tee trinken wir im Windschatten auf der Südseite. Aber kalt wird's trotzdem schnell und so brechen wir nach der Besichtigung des Österreichischen Forts auf dem Gipfel wieder auf und steigen ab.
Dazu spazieren wir auf dem Militärsträßchen talwärts. Das vollführt zwar ein paar weit ausholende Schleifen, dafür ist's etwas sonniger. Allerdings haben wir, als wir wieder auf Teerbelag treffen, wieder das gleiche Problem wie beim Anmarsch. Es ist fürchterlich glatt. So nutzen wir die Abkürzungen (z.B. ca. 100 m nachdem man die Schranke passiert hat) auf gut sichtbaren Pfaden durch den Wald oder über die Malga Verle, auch wenn wir dadurch noch ein paar Höhenmeter zusätzlich einsammeln.
Fazit: Lohnenswerte Kurztour, die mit der Cima Mandriolo im Osten auch Erweiterungspotenzial hat.
Tourengänger:
Max
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