Vorder Schloss
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Heute solltes es auf den Vorder Schloss gehen, eine mir bis dahin unbekannte Tour, die unser Begleiter R. toll für uns ausgearbeitet hat. Das erste Bähnli um 07:00 von Attinghausen nach Brüsti versäumten wir zwar um ein paar Minuten, aber das nächste kam sogleich und beförderte uns gemütlich auf ca. 1500m. Dort mussten wir dann erst mal eine Forststrasse zum See abfahren (ca. 130 Höhenmeter).
Zum Aufwärmen geht es dann recht flach durch die Ebene von Waldnacht bis an den Talschluss, wo man dann rechts Richtung Eggenmandli oder links durch die Ängi ins Guggital aufsteigen kann. In gemächlicher Steigung ging es bei sehr kalten Temperaturen ins Guggital bis zu dessen Talschluss. Dort hält man sich
scharf links und hält sich durch felsdurchsetztes Gelände Richtung Pkt. 2774, den wir heute leider nicht erreichten. Vor uns waren zwar schon drei Tourengänger bis zum Grat gestiegen, aber aufgrund der Exposition und angefundenen Schneeverhältnisse, liessen wir hier einmal mehr Vorsicht walten und querten ca. 50 Höhenmeter unter diesem Punkt auf den Grat, den wir zum heutigen Tagesziel erklärten.
Vom eigentlichen Pkt. 2774 soll es laut anderer Berichte in etwas Kletterei auf den Vorder Schloss weiter gehen, das werden wir uns dann wohl das nächste mal genauer ansehen. Wir genossen noch die grandiose Aus- und Weitsicht, verliessen dann aber doch bald den Grat, da der Wind sich einfach nicht beruhigen wollte.
Die Abfahrt war dann einfach wieder einmal unbeschreiblich und die Oberschenkel brannten schon recht, als wir die Talsohle erreichten. Nach einer kurzen Einkehr auf ein Kafi Creme bsi Fini fellten wir nochmals auf und brachten noch die letzten Höhenmeter zum Brüsti hinter uns, wo wir wieder mit dem Bähnli Richtung Tal schwebten.
Fazit: ein toller Geheimtip, dessen Fortsetzung wir auf jeden Fall noch erkunden wollen!
Zum Aufwärmen geht es dann recht flach durch die Ebene von Waldnacht bis an den Talschluss, wo man dann rechts Richtung Eggenmandli oder links durch die Ängi ins Guggital aufsteigen kann. In gemächlicher Steigung ging es bei sehr kalten Temperaturen ins Guggital bis zu dessen Talschluss. Dort hält man sich
scharf links und hält sich durch felsdurchsetztes Gelände Richtung Pkt. 2774, den wir heute leider nicht erreichten. Vor uns waren zwar schon drei Tourengänger bis zum Grat gestiegen, aber aufgrund der Exposition und angefundenen Schneeverhältnisse, liessen wir hier einmal mehr Vorsicht walten und querten ca. 50 Höhenmeter unter diesem Punkt auf den Grat, den wir zum heutigen Tagesziel erklärten.
Vom eigentlichen Pkt. 2774 soll es laut anderer Berichte in etwas Kletterei auf den Vorder Schloss weiter gehen, das werden wir uns dann wohl das nächste mal genauer ansehen. Wir genossen noch die grandiose Aus- und Weitsicht, verliessen dann aber doch bald den Grat, da der Wind sich einfach nicht beruhigen wollte.
Die Abfahrt war dann einfach wieder einmal unbeschreiblich und die Oberschenkel brannten schon recht, als wir die Talsohle erreichten. Nach einer kurzen Einkehr auf ein Kafi Creme bsi Fini fellten wir nochmals auf und brachten noch die letzten Höhenmeter zum Brüsti hinter uns, wo wir wieder mit dem Bähnli Richtung Tal schwebten.
Fazit: ein toller Geheimtip, dessen Fortsetzung wir auf jeden Fall noch erkunden wollen!
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