mit dem Käfiglift zur Grotta del Cavallone in der Majella
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Heiße Tage- was kann man da unternehmen?
Man flieht in eine Höhle, kombiniert damit, die Hauptlast des Aufstiegs einem heute seltenen Käfiglift zu überlassen.
Von Taranta Peligna aus (etwas oberhalb per Straße erreichbar) startet auf 760 m Höhe der Lift und führt bis auf 1388 m hinauf.
Wir gingen dann zum Höhleneingang, wo wir noch auf das Personal und dann auf weitere Besucher warten mussten. Die Höhle ist recht groß mit geräumigen Sälen. Die Ausstattung mit Tropfsteinen leidet aber darunter, dass es in der Gegend doch öfter mal Erdbeben gibt, Wenn dann ein Stück Höhle einstürzt und die Höhle sich "nach oben verlagert", sind die Tropfsteine natürlich hin.
Anschließend machten wir noch einen Rundweg von etwa 1,5 Stunden Gehzeit mit Rast auf einer Bergwiese. Da war man dann völlig allein. Von der Bergstation der Bahn nordwestlich hinauf auf markiertem Weg H3 bis auf knapp über 1600 Hm, dann rechts auf einem schmalen Pfad H$ durch Schutt und Geröll den Kessel querend zu dessen östlicher Seite. Dort öffnet sich dann die Sicht und da gibt es sanfte Wiesen. Auf diesen etwas abwärts und über die Kante (schlecht bezeichnet) wieder auf Weg H 3 teils etwas steiler hinab an weiteren Höhlen vorbei wieder hinab. War landschaftlich durchaus lohnend und abseits der Bergbahnstation einsam.
Kids & Hike: Dieses nicht so anstrengende Programm eignet sich natürlich auch für Kinder, wobei sie für die Wanderrunde schon trittsicher sein sollten.
Man flieht in eine Höhle, kombiniert damit, die Hauptlast des Aufstiegs einem heute seltenen Käfiglift zu überlassen.
Von Taranta Peligna aus (etwas oberhalb per Straße erreichbar) startet auf 760 m Höhe der Lift und führt bis auf 1388 m hinauf.
Wir gingen dann zum Höhleneingang, wo wir noch auf das Personal und dann auf weitere Besucher warten mussten. Die Höhle ist recht groß mit geräumigen Sälen. Die Ausstattung mit Tropfsteinen leidet aber darunter, dass es in der Gegend doch öfter mal Erdbeben gibt, Wenn dann ein Stück Höhle einstürzt und die Höhle sich "nach oben verlagert", sind die Tropfsteine natürlich hin.
Anschließend machten wir noch einen Rundweg von etwa 1,5 Stunden Gehzeit mit Rast auf einer Bergwiese. Da war man dann völlig allein. Von der Bergstation der Bahn nordwestlich hinauf auf markiertem Weg H3 bis auf knapp über 1600 Hm, dann rechts auf einem schmalen Pfad H$ durch Schutt und Geröll den Kessel querend zu dessen östlicher Seite. Dort öffnet sich dann die Sicht und da gibt es sanfte Wiesen. Auf diesen etwas abwärts und über die Kante (schlecht bezeichnet) wieder auf Weg H 3 teils etwas steiler hinab an weiteren Höhlen vorbei wieder hinab. War landschaftlich durchaus lohnend und abseits der Bergbahnstation einsam.
Kids & Hike: Dieses nicht so anstrengende Programm eignet sich natürlich auch für Kinder, wobei sie für die Wanderrunde schon trittsicher sein sollten.
Tourengänger:
zaufen
Communities: Kids & Hike
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